Yale fertigt die Stapler im nordirischen Werk Craigavo. Bei der MX-Baureihe wurde dasselbe Designkonzept verfolgt, wie bei der Veracitor VX-Baureihe, die zu den Yale-Premiumprodukten zählt. Auch diese Fahrzeuge zeichnen sich durch erstklassigen Fahrerkomfort aus, wie es heißt. Der ergonomische Fahrerarbeitsplatz bietet neben einer freien Sicht auf die Gabeln und einem hohen Sitzkomfort eine sehr gute Lärm- und Vibrationsminderung, so dass der Fahrer bei der Arbeit nicht so schnell ermüdet und pro Schicht mehr leisten kann.
Wie bei allen Yale-Fahrzeugen kommen auch bei der MX-Serie bewährte Yale-Komponenten zum Einsatz. Dabei konzentriert sich der Leistungsumfang der Fahrzeuge auf Stapler-Standardanwendungen, das heißt, es wird auf kostenintensive Ausstattungsvarianten verzichtet, die typisch für das Stapler-Premiumsegment sind. Dadurch sollen die Anschaffungs- und Wartungskosten niedrig gehalten werden, ohne dass dies zu Lasten der Produktivität geht.
Hohe Verfügbarkeit
Kunden können sich beim Einsatz der MX-Serie auf hohe Standzeiten und eine maximale Wartungsfreundlichkeit bei geringem Wartungsaufwand verlassen, wie der Hersteller verspricht. Kleinere Wartungsarbeiten können auch ohne Hilfe des Kundendienstes durchführt werden. Dies ermöglicht Wartungsintervalle von 500 Stunden. Dabei garantiert das erfahrende Yale-Händlernetzwerk eine umfassende Ersatzteilverfügbarkeit, so dass Ausfallzeiten auf ein Minimum reduziert werden können.
„Mit den Staplern profitieren Kunden von hoher Produktivität und Wirtschaftlichkeit“, erläutert Karen Calver, Product Manager für Gegengewichtsstapler bei Yale. „In dieser hart umkämpften Branche spielen die Total Cost of Ownership (TCO), also die Kosten eines Staplers über seine gesamte Lebensdauer, eine überaus wichtige Rolle. Wir glauben, dass wir mit der MX-Serie genau den richtigen Ansatz verfolgen, um Kunden, die ein breites Anwendungsspektrum mit Standardfahrzeugen abdecken möchten, eine kostengünstige Alternative zu bieten.“