Werbung
Clark Europe hat die Partnerschaft mit Mecano Valmar bekannt gegeben, dem neuen autorisierten Händler für Clark Flurförderzeuge in Rumänien. Die Zusammenarbeit von Clark und Mecano Valmar markiert den Angaben zufolge einen wichtigen Meilenstein ...
Mit der Softwarelösung „MATIC:move“ von Linde Material Handling (MH) können Unternehmen ihre Intralogistik ab sofort noch schneller und kostengünstiger automatisieren, denn Implementierung und Steuerung der FTS werden deutlich vereinfacht. Zum ...
In der heutigen schnelllebigen Industrie ist die Effizienz von Prozessen entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Als Anbieter von Wiegetechnik für Flurförderzeuge aus der Region Hannover bietet Kilomatic mit seinen DREXEL Industriewaagen ...
BAOLI bringt einen neuen Hubwagen KBP 14-20 mit Li-Ion-Batterien auf den Markt, der den Materialtransport auf kurzen Distanzen einfach und effizient gestaltet. Mit einem kompakten Chassis und einer Tragfähigkeit von 1.400 bis 2.000 kg wurde das ...
Ein smarter Lagerhelfer, der unkompliziert zu handhaben ist und mit dem man auch bei beschränkten Platzverhältnissen schnell, sicher und effizient Waren bewegen kann – das wünschen sich viele Unternehmen für ihr Lager. Mit dem neuen ...
Die aktuelle Nachhaltigkeitsbewertung der weltweit anerkannten Ratingagentur EcoVadis stellt Fronius erneut ein gutes Zeugnis aus: Das oberösterreichische Familienunternehmen konnte sich zum zweiten Mal in Folge die Goldmedaille sichern.
Zuerst ...
In der Flurförderzeugbranche ist ein effizientes Energiemanagement von größter Bedeutung. Da Unternehmen immer bestrebt sind, ihre Abläufe zu optimieren und Kosten zu senken, hat sich das Mieten von Staplerbatterien als technisch fortschrittliche ...
Linde Material Handling GmbH
Mit dem Bezug des komplett modernisierten Headquarters am Carl-von-Linde Platz in Aschaffenburg hat Linde Material Handling eine völlig neue Arbeitswelt für die Mitarbeiter geschaffen. Für Andreas Krinninger, Vorsitzender der Linde-MH-Geschäftsführung, gibt es eine Analogie zwischen dem Unternehmen mit seiner langen Tradition und dem Gebäude mit denkmalgeschützter Fassade und Foyer aus den 50er-Jahren. „Beides bildet ein Fundament, doch der Überbau steht heute vor anderen Aufgaben als noch vor 60 Jahren.“
Unterstützung bei der Entwicklung des „Linde-Raumkonzeptes“ holte sich das Projektteam bei der Firma aconsea, Spin-off des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart. „Heute“, sagt Prof. Wilhelm Bauer, geschäftsführender Institutsleiter und renommierter Experte, „hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass es einen Mix unterschiedlicher Funktionsbereiche geben muss, um den beruflichen Anforderungen der modernen Wissensgesellschaft zu genügen.“
Mix aus unterschiedlichen Bürostilen
Damit das neue Headquarter entstehen konnte, wurde das bestehende Bauwerk mit rund 7.200 Quadratmetern Fläche in den vergangenen 17 Monaten entkernt und nach aktuellsten Raumkonzepten neu gestaltet. Grundlage bildet eine Multi-Space-Office-Lösung, die individuell auf die architektonischen Gegebenheiten zugeschnitten ist.
Für Besprechungen stehen insgesamt sieben unterschiedlich große Räume zur Verfügung, drei davon, im Erdgeschoss, lassen sich zu einem Konferenzraum für rund 100 Personen verbinden. Damit soll es zukünftig die Möglichkeit geben, Kunden und Geschäftspartner häufiger zu Veranstaltungen ins Headquarter einzuladen. Konzentration auf Material Handling
Der umfangreichen Modernisierung ging ein Verkauf des Gebäudes voraus. „Wir wollen unsere Mittel auf Investitionen in unser Produkt- und Lösungsangebot, in Produktivitätssteigerungen unserer Prozesse und Werke sowie in die Weiterentwicklung unserer Mitarbeiter konzentrieren. Dies schafft Mehrwert für unsere Kunden“, erklärt Krinninger. Die Modernisierung erfolgte in enger Abstimmung mit dem neuen Eigentümer, der Aschaffenburger Immobilienfirma Realconcept, dem Architekturbüro BGF+ Architekten aus Wiesbaden sowie der Denkmalschutzbehörde. „Mit dem neuen Eigentümer haben wir einen langfristig orientierten, regionalen Partner gefunden, der alle unsere Belange und Wünsche vorbildlich umgesetzt hat“, lobt Krinninger die gute Zusammenarbeit mit dem Immobilienunternehmen. Die Architekten hätten die mitunter speziellen Herausforderungen des Denkmalschutzes mit Bravour gelöst und auf diese Weise die Nutzung des Gebäudes als hochmoderne Bürowelt möglich gemacht.