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Linde Material Handling GmbH
Das Kommissionieren von Waren zählt zu den Kernaufgaben in jedem Lager, egal ob im Baumarkt, dem Lebensmittelgroßhandel der Automobilindustrie oder der Kontraktlogistik. Gleichzeitig sind diese Aufgaben aufgrund des hohen Anteils an manuellen Tätigkeiten kostenintensiv. Deshalb legte Linde Material Handling bei der Entwicklung der neuen Niederhubkommissionierer-Serie Linde N20 C im Traglastbereich von 1,2 bis 2,5 Tonnen eigenen Angaben zufolge besonderen Wert auf die Unterstützung der Anwender: Bereits in der Standardausführung verfügen die bis zu 14 km/h schnellen Geräte über einen hohen Bedienerkomfort, der sich durch zusätzliche Optionen je nach Einsatzerfordernis erweitern lässt. Klar ist: Die Ansprüche sind in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Auf kürzere Lieferzeiten muss ebenso adäquat reagiert werden wie auf saisonale Spitzen – zum Beispiel im Weihnachtsgeschäft – oder auf steigende Arbeitskosten. Pickraten und Durchlaufzeiten sollen gesteigert, Fehlerquoten gesenkt und gesundheitsbedingten Ausfällen der Mitarbeiter vorgebeugt werden. „Mit den unterschiedlichen Varianten des neuen Kommissionierers behalten unsere Kunden ihre Logistikkosten bei klassischen Mann-zu-Ware-Anwendungen im Griff und steigern die Effizienz ihres Lagers“, fasst Eloïse Lévêque, International Product Manager bei Linde Material Handling, zusammen.
Mehr Ergonomie für effizientere Prozesse
Mit der Anordnung von Batterie, Fahrerstand und Lastaufnahmemodul folgt Linde Material Handling beim N20 C der marktüblichen Konstruktionsweise, was insbesondere Betreibern von Mischflotten entgegenkommt: Die Mitarbeiter müssen nicht umdenken, wenn sie zwischen Fahrzeugen unterschiedlicher Hersteller hin und her wechseln. Die niedrige Einstiegshöhe von 130 Millimetern und der breite Fahrzeugzugang (je nach Modell 428 oder 418 Millimeter) machen das im Kommissionieralltag häufige Betreten und Verlassen des Bedienstandes mühelos.
Ergonomisch platzierte Griffe geben sicheren Halt – auch beim Reversieren. Zu den optionalen Ausstattungsmerkmalen gehört die luftgefederte Fahrerplattform. Sie soll für den Bediener belastende und ermüdende Stöße und Erschütterungen abmildern, wenn das Gerät auf unebenen Böden unterwegs ist. Die standardmäßig gepolsterte Rückenlehne lässt sich optional auf die Körpergröße des Bedieners anpassen. Sie sorgt für einen sicheren Stand während der Fahrt. Integriert ist zudem ein ausklappbarer Fahrersitz (mit Sensor zur Fahrererkennung) für längere Wegstrecken oder Wartezeiten. Für zusätzlichen Komfort beim Sitzen sorgt der optional erhältliche gepolsterte Knieschutz.
Alles im Blick
Bedient wird der Linde N20 C über das neue, höhenverstellbare Lenkrad – ein Highlight der neuen Flurförderzeug-Generation. Integriert in die runde Form mit gummierter Oberfläche für optimalen Grip sind Fahrschalter für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt. Sie lassen sich beidseitig mit Daumen oder Zeigefinger betätigen. Um möglichst ablenkungsfreies Fahren zu gewährleisten, haben die Linde-Ingenieure das Multifunktions-Farbdisplay bewusst unterhalb des Lenkrads platziert. Auf dem übersichtlich gestalteten Screen kann der Bediener die wichtigsten fahrzeugrelevanten Informationen ablesen – vom Ladezustand der Batterie bis hin zu Servicehinweisen.
Vernetzt und sicher
Auf Wunsch ebenfalls mit an Bord: die modulare Flottenmanagement-Software Linde connect mit Zugangskontrolle, Schadensüberwachung und Nutzungsanalyse.
Wo kommissioniert wird, geht es meist geschäftig zu, wodurch die Gefahr von Sachschäden und Unfällen steigt – und damit das Risiko ungeplanter Folgekosten und Störungen im Betriebsablauf. Um dies zu verhindern, verfügt der Linde N20 C über eine ganze Reihe werksseitig verbauter oder optional wählbarer Sicherheitsfeatures. Denkbar wichtig für den Bediener: bestmögliche Sicht auf Fahrstrecke und Last. Dazu kommen Besonderheiten wie die hydraulisch unterstützte Bremseinheit – eines von insgesamt drei Bremssystemen an Bord. Sie variiert die Bremswirkung des Kommissionierers in Relation zur aufgenommenen Last. Die Linde Curve Control drosselt die Fahrgeschwindigkeit in Abhängigkeit zum Lenkeinschlag und beugt Kippunfällen in Kurven vor. Um teure Anfahrschäden an Regalen, Waren oder dem Gerät selbst zu reduzieren, lassen sich an der Fahrzeugfront spezielle Stoßfänger montieren. Ergänzende Ausstattungsmerkmale wie lichtstarke LED-Frontschweinwerfer, der Linde BlueSpot, ein Front-Panoramaspiegel, Schutzscheiben oder -gitter für den Mast sowie diverse Lastschutzgitter runden das Angebot ab.
Bedarfsgenaue Lösung
Vielfältige Wahlmöglichkeiten haben Flottenbetreiber zudem bei der generellen Auslegung der neuen Baureihe: Der Linde N20 C ist in Doppelstock-Ausführung (D), mit langen Radarmen und Gabelzinken (LoL), mit Scherenhubfunktion (LX), mit verlängerten Gabeln von bis zu 3.100 Millimetern oder als High-Performance-Ausführung (HP) für das 2,5-Tonnen-Modell bestellbar. So lässt sich das Fahrzeug gezielt und damit möglichst wirtschaftlich auf den jeweiligen Anwendungsfall anpassen. Da in immer mehr Lagern aus Platzgründen Pickpositionen nicht nur in der untersten, sondern auch der darüberliegenden Regalebene angelegt werden, hat der Hersteller darüber hinaus für nahezu alle genannten Varianten eine hebbare Fahrerplattform im Portfolio: Dank ihr kann der Bediener Teile und Waren in einer Höhe von bis zu 2,8 Metern sicher erreichen.
Antriebsseitig stehen für den neuen Linde N20 C sowohl die bewährten Blei-Säure-Batterien als auch moderne Lithium-Ionen-Akkus in Kombination mit unterschiedlichen Ladegeräten zur Verfügung. Die große Auswahl an Batterien (345 Ah bis 620 Ah) bietet je nach Bedarf eine Lösung. Der Batteriewechsel ist vertikal oder seitlich möglich.