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Mit der Softwarelösung „MATIC:move“ von Linde Material Handling (MH) können Unternehmen ihre Intralogistik ab sofort noch schneller und kostengünstiger automatisieren, denn Implementierung und Steuerung der FTS werden deutlich vereinfacht. Zum ...
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Ein smarter Lagerhelfer, der unkompliziert zu handhaben ist und mit dem man auch bei beschränkten Platzverhältnissen schnell, sicher und effizient Waren bewegen kann – das wünschen sich viele Unternehmen für ihr Lager. Mit dem neuen ...
Die aktuelle Nachhaltigkeitsbewertung der weltweit anerkannten Ratingagentur EcoVadis stellt Fronius erneut ein gutes Zeugnis aus: Das oberösterreichische Familienunternehmen konnte sich zum zweiten Mal in Folge die Goldmedaille sichern.
Zuerst ...
In der Flurförderzeugbranche ist ein effizientes Energiemanagement von größter Bedeutung. Da Unternehmen immer bestrebt sind, ihre Abläufe zu optimieren und Kosten zu senken, hat sich das Mieten von Staplerbatterien als technisch fortschrittliche ...
Volk Fahrzeugbau GmbH
Diesel-Zugmaschinen kommen vor allem dann zum Einsatz, wenn es gilt, schwere bis sehr schwere Lasten über größere Strecken zu ziehen. Für Anhängelasten von 100.000 kg bis 120.000 kg hat VOLK eine neue Dieselschlepper-
Baureihe vorgestellt.
Wer bei Heavy Metal zuerst an die australische Rockband AC/DC denkt, liegt damit einerseits ganz falsch und andererseits auch wieder nicht. Denn in den Elektro-Zugmaschinen von VOLK kommen durchweg moderne und wartungsarme AC- (sprich: Drehstrom-) Antriebe zum Einsatz, nachdem der Hersteller als einer der ersten seiner Branche die ältere DC- (sprich: Gleichstrom-) Technik vollständig aus seinen Elektrofahrzeugen verbannt hat. Aber das ist eine andere Geschichte.
Während Elektro-Zugmaschinen nämlich bei Anhängelasten jenseits von 50 Tonnen konzeptbedingt an Ihre Grenzen stoßen, lassen sich mit Diesel-Zugmaschinen auch deutlich höhere Anhängelasten spielend bewegen.
Für Anhängelasten von bis zu 120 Tonnen wurde die neue Diesel-Zugmaschine entwickelt. Mit einer maximalen Zugkraft von 65.000 N stellt der Dieselschlepper DFZ 120 H so ziemlich alles in den Schatten, was derzeit auf dem Zugmaschinenmarkt erhältlich ist.
Um schwerste Lasten von bis zu 120 Tonnen nicht nur ziehen, sondern vor allem auch sicher wieder abbremsen zu können, verfügt die Zugmaschine über ein Eigengewicht von rund zehn Tonnen. Dieses enorme Gewicht resultiert vor allem daraus, dass das Fahrzeug-Chassis aus 15 cm starkem Massivstahl besteht.
„Alleine die Rohstoffkosten für den Fahrzeugrahmen liegen bei rund 14.000 Euro“, erklärt VOLK-Geschäftsführer Dr. Matthias Baur. Dieses Geld ist gut angelegt. Denn die massive Konstruktion bürgt für ein Höchstmaß an Stabilität und gewährleistet, dass das Fahrzeug auch härtesten Beanspruchungen dauerhaft standhält. Ohnehin ist das Fahrzeug durchweg mit hochwertigen Komponenten, wie beispielsweise Kessler-Achsen, ausgestattet. Eingesetzt werden derartige Zugmaschinen vor allem in der Stahl- und Aluminiumindustrie.
Trotz seiner gewaltigen Leistung ist der Schlepper erstaunlich kompakt und ermöglicht einen Wenderadius von nur 3,65 Metern. Mittels seines hydrostatischen Antriebs lässt sich der Koloss zudem überraschend feinfühlig rangieren. Beides ist wichtig, wenn es einmal etwas enger zugeht.
Um das Fahrzeug für unterschiedliche Einsatzzwecke zu optimieren, bietet VOLK eine umfangreiche Zubehörpalette an. So erlaubt beispielsweise ein Dieselpartikelfilter bei Bedarf die Einfahrt in geschlossene Gebäude. Eine am Fahrzeugheck angebrachte Vor- und Rücktasteinrichtung erleichtert den Kupplungsvorgang. Und eine Druckluftbeschaffungsanlage ermöglicht die Verwendung druckluftgebremster Anhänger.
Unbedingt nötig wäre letzteres freilich nicht. Denn anders als manches andere Fahrzeug in dieser Leistungsklasse erreicht der DFZ 120 H auch mit ungebremsten Anhängern spielend die erforderlichen Verzögerungs-werte – zumindest dann wenn er nicht im Gefälle betrieben wird.
Volk Fahrzeugbau GmbH