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Zuerst ...
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HAWKER GmbH
EnerSys hat kürzlich seine Baureihe modularer Ladegeräte Life iQ erweitert. Dank der neuen 96 V- und 120 V-Ladegeräte mit einer Leistung von bis zu 21 kW können auch die Batterien der größten Flurförderzeuge geladen werden. Zu diesen großen Flurförderzeugen gehören Gegengewichtsstapler sowie Elektrofahrzeuge, die Schwerlastfahrzeuge mit Verbrennungsmotor ersetzen.
Martin Walsh, Senior Product Manager im Bereich Motive and Reserve Power bei EnerSys EMEA, sagte zu den neusten Produkten: „Die neuen Ladegeräte mit größerer Nennleistung sind deshalb so bedeutend, weil bisher kein anderer industrieller Ladegerätehersteller die rechtlichen und technischen Hürden überwunden hat, um auch Großfahrzeuge modular zu unterstützen. EnerSys gelang dies dank der langjährigen Erfahrung des Unternehmens in der Elektronikentwicklung und der genauen Kenntnisse des Ladevorgangs und der wirksamen Ladeprofile, die wir in über 100 Jahren Batterieherstellung erworben haben.“
Die neuen Modelle mit ihrer Energieeffizienz und optimierten Ladung erlauben nach Herstellerangaben nicht unbedeutende Betriebskosteneinsparungen gegenüber herkömmlichen 50 Hz-Ladegeräten. Durch den Einsatz moderner Batterien mit fortschrittlicheren Technologien und geringerer Impedanzen können den Angaben zufolge diese Einsparungen noch weiter erhöht werden.
Entscheidend ist, dass die Effizienz während des gesamten Ladezyklus konstant bleibt. Während des Ladevorgangs sinkt die Last am Ladegerät kontinuierlich, was die Effizienz herkömmlicher Ladegeräte beeinträchtigt. Bei den EnerSys-Produkten hingegen kann die Last auf bis zu sechs Module verteilt werden. Diese werden bei abnehmender Last nach und nach abgeschaltet, sodass die weiterhin aktiven Module voll ausgelastet werden und effizient bleiben, wie es heißt. Modulare Ladegeräte haben laut Hersteller auch nicht mehr die Tendenz, die Batterie um bis zu 20 % zu überladen, was sowohl eine Energieverschwendung bedeutete als auch die Lebensdauer der Batterien verringerte. Dank der verbesserten Ladeleistung der modularen Ladegeräte ergibt sich nach Herstellerangaben eine höhere Lebensdauer von Fahrzeugbatterien.
Dadurch sind umfangreiche Energieeinsparungen möglich. Interne Tests hätten gezeigt, dass beispielsweise eine Batterie mit 120 V und 1500 Ah, deren Aufladung mit einem herkömmlichen 50 Hz-Ladegerät je nach den lokalen Stromkosten etwa 50 € kosten würde, bei einer Aufladung mit einem modularen Ladegerät nur etwa Kosten von 37 € verursacht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Ladegeräten liegt der Leistungsfaktor modularer Ladegeräte der Baureihe Life iQ annähernd bei eins, so der Hersteller. Außerdem sollen Verzerrungen und die Netzbelastung durch Blindleistung vermieden werden und die für Eingangskabel und Schaltanlagen erforderliche Kapazität kann sich verringern.
Das modulare Design bietet darüber hinaus eine höhere Zuverlässigkeit, da die Last in gleichen Teilen zwischen den Modulen aufgeteilt wird. Fällt ein Modul aus, dann übernehmen die anderen die Last mit geringerer Leistung, ohne den Ladevorgang zu unterbrechen. Bei besonders kritischen Ladevorgängen können zusätzliche Module hinzugefügt werden, so dass eine N+1-Redundanz erreicht werden kann.
Dank der EnerSys-Optimierung der Ladeprofile wird eigenen Angaben zufolge die Batterielebensdauer verlängert und auch die Ladedauer soll sich deutlich verkürzen, so dass je nach Batterietyp Zeiteinsparungen von einer bis zwei Stunden möglich sind. Dies ist insofern wichtig, da die Zeit im heutigen Geschäftsumfeld als einer der größten Kostentreiber gilt. Durch intelligentes Aufladen sind weitere Zeiteinsparungen möglich, da wie es heißt die Wartungsintervalle einiger Batterien auf bis zu acht Wochen erhöht werden können, während sie bei herkömmlichen Ladegeräten bei lediglich einer Woche bis zehn Tagen lägen. Da jedes Wiederauffüllen der 60 Liter Wasser 20 bis 30 Minuten dauern kann und sich die Batterie dabei nicht nutzen lässt, stellt dies einen weiteren Vorteil dar.
Darüber hinaus bietet die EnerSys-Baureihe intelligenter modularer Hochfrequenz-Ladegeräte eine automatische Identifizierung der angeschlossenen Batterien, eine höhere Effizienz und eine bessere Kontrolle des Leistungsfaktors, sodass nach Unternehmensangaben zu den Vorteilen der Hochfrequenztechnologie zusätzlich diejenigen optimaler Ladevorgänge hinzukommen. Die Übertragung über den drahtlosen Wi-iQ-Batteriecontroller erlaubt zudem eine einfache Kontrolle des Ladezustands.
„Mit dieser Technologie bieten wir den Eignern von Großfahrzeugen ein breiteres Leistungsspektrum“, erklärt Walsh. „Sie haben nun eine Lösung, die bisher nirgends auf dem Markt zu finden war, und dank unseres einzigartigen umweltfreundlichen Ansatzes stehen ihnen nun hohe Energieeffizienz, hohe Zuverlässigkeit und weitere Vorteile der modularen Hochfrequenzbauweise zur Verfügung.“