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Ein smarter Lagerhelfer, der unkompliziert zu handhaben ist und mit dem man auch bei beschränkten Platzverhältnissen schnell, sicher und effizient Waren bewegen kann – das wünschen sich viele Unternehmen für ihr Lager. Mit dem neuen ...
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Zuerst ...
In der Flurförderzeugbranche ist ein effizientes Energiemanagement von größter Bedeutung. Da Unternehmen immer bestrebt sind, ihre Abläufe zu optimieren und Kosten zu senken, hat sich das Mieten von Staplerbatterien als technisch fortschrittliche ...
FRONIUS Deutschland GmbH Perfect Charging
Neben höchster Qualität überzeugt die Marke Ottakringer mit mehr als 20 Biersorten durch eine besonders große Geschmacksvielfalt. Die Brauerei ist die älteste in Wien – und ihr Bier ist weit über die Stadtgrenze hinweg bekannt. Gebraut wird mitten im Herzen der Hauptstadt Österreichs. Damit hier alle Prozesse reibungslos verlaufen, setzt die Brauerei unter anderem auf elektrische Flurförderzeuge sowie auf die Ladetechnik und die Expertise von Fronius. Bei der Ausstattung der neuen Ladestation der Stapler waren vor allem zwei Dinge wichtig: Sie sollte den gängigen Sicherheitsnormen entsprechen und dabei gleichzeitig die Energieeffizienz steigern. Fronius lieferte zwölf Selectiva-Batterieladegeräte. Mehr als 540.000 Hektoliter Bier im Jahr verlassen jährlich die Tanks der Ottakringer-Brauerei in Wien. Darunter befinden sich klassische Sorten wie Helles-, Dunkles-, Bock- oder Lagerbier. Aber auch außergewöhnliche Geschmacksrichtungen wie Mango Splash, Zitrone & Minze oder das Festivalbier Ottarocker kommen bei den Kunden gut an. Besonders in der wärmeren Jahreszeit arbeiten die Mitarbeiter oft im Drei-Schicht-Betrieb, um die hohe Nachfrage zu bedienen. Verkauft wird das Bier vornehmlich in Dosen – um die 80 Prozent des Umsatzes machen sie aus. Ottakringer wurde 1837 in Wien gegründet. Der mittelständische Familienbetrieb ist die letzte große Wiener Brauerei und zählt gleichzeitig mit einem Marktanteil von sechs Prozent auch zu den wenig verbleibenden großen unabhängigen Brauereien Österreichs. Ottakringer beschäftigt heute rund 150 Mitarbeiter und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von 81 Millionen Euro. Die Kunden schätzen an der Traditionsbrauerei dabei nicht nur die mehr als zwanzig Biersorten, sondern auch die Eventlocation direkt am Gelände. Mit über 200.000 Besuchern und mehr als 5.000 Veranstaltungen im Jahr hat sich dieses Konzept zu einem festen Teil des Wiener Stadtlebens entwickelt.
FRONIUS Deutschland GmbH Perfect Charging
Neue Ladestation: Normgerecht und mit leistungsstarker Technik
Bis zu 60 Lkw werden zu Spitzenzeiten in Wien am Tag mit den abgefüllten Bieren beladen. Die überdachte Lagerfläche ist an die 10.000 Quadratmeter groß. Damit die Lieferungen rechtzeitig bei den Kunden ankommen, sind reibungslose Logistikprozesse gefordert. Um die Paletten mit den Bierdosen möglichst effizient von A nach B zu transportieren, setzt Ottakringer auf zwölf elektrische Flurförderzeuge. Als es um die Frage der Ladetechnik ging, entschieden sich die Verantwortlichen für Fronius. In der Vergangenheit hatte Ottakringer den Angaben zufolge bereits gute Erfahrungen mit dem österreichischen Batterieladespezialisten gemacht: Sein Tochterunternehmen Trinkservice GmbH, das auf Lager- und Transportdienstleistungen spezialisiert ist, stattete Ottakringer im Sommer 2015 mit den Ladegeräten von Fronius aus. Da fiel die Entscheidung für Fronius auch in diesem Fall nicht schwer. Zwölf Selectiva-Geräte sind bei Ottakringer in Betrieb. Jedoch galt es im Vorfeld, hohe Standards bei der Ausstattung der Ladestation zu erfüllen. „Für uns war wichtig, dass die neue Ladestation von Anfang an allen vorgegeben Normen entspricht“, erklärt Lukas Gröbl, Projektleiter der Technik bei Ottakringer. „Deshalb suchten wir nach einem Batterieladetechnik-Anbieter, der uns nicht nur durch seine Technik überzeugt, sondern uns auch bei allen Fragen hinsichtlich der Sicherheitsvorschriften umfassend berät und zur Seite steht. Fronius konnte uns hier auf ganzer Linie punkten.“
Gefordert werden beispielsweise eine trockene, frostfreie und kühle Umgebung, eine ausreichende Belüftung sowie Maßnahmen zum Brand- und Explosionsschutz. Darüber hinaus gelten Mindestabstände zwischen den einzelnen Ladeplätzen und Ladegeräten – genauso wie eine sichere Entfernung zu feuer- oder explosionsgefährdeten Lagerbereichen. Hinzu kommt die notwendige Ausstattung mit Aushängen und Sicherheitskennzeichnungen wie Hinweis-, Warn- und Verbotsschildern. Fronius konzipierte die Ladestation von Ottakringer von Anfang an so, dass sie sämtlichen Kriterien der TÜV-Prüfung entspricht. Neben einem isolierten, ableitbaren und robusten Bodenbelag, Markierungen und der Einhaltung der Mindestabstände platzierte der Spezialist die Ladestation auch an einem Standort, an dem sie gut erreichbar ist und eine optimale Belüftung vorherrscht.
Start-Stop-Funktion minimiert Explosionsrisiko
Eine wichtige Funktion für die Sicherheit der gesamten Station ist der externe Start-Stop-Mechanismus der Ladegeräte. Mit Hilfe dieses Features können die Mitarbeiter von Ottakringer die Stapler einfach ein- und ausstecken – ohne irgendwelche Einstellungen am Gerät vornehmen zu müssen. Die Start-Stop-Funktion verhindert zudem mit einem Pilotkontakt im Ladestecker eine Funkenbildung, falls ein Mitarbeiter einen Ladevorgang durch vorzeitiges Ziehen des Steckers abbricht. Damit sei die Gefahr einer Explosion durch beim Laden entstehendes Knallgas so gut wie ausgeschlossen. Weitere Vorteile fasst Gröbl zusammen: „Früher waren unsere Ladegeräte auf dem ganzen Gelände verteilt. Heute haben wir nur noch eine zentrale Ladestation, an der die Mitarbeiter über Nacht die Stapler aufladen. Das sorgt für eine enorme Platzersparnis und wir können die gewonnene Lagerfläche besser nutzen.“
Darüber hinaus sind die neuen Selectiva-Geräte mit dem Ri-Ladeprozess ausgestattet. Während herkömmliche Ladeverfahren einer festen Kennlinie folgen, richtet sich die Fronius-Lösung nach Alter, Temperatur und Zustand der Batterie. Anwender können sie damit mit unterschiedlichen Spannungen und Kapazitäten flexibel laden – und das immer mit einer individuellen Kennlinie. Die Geräte messen automatisch den Innenwiderstand (Ri) des angeschlossenen Akkus und passen die Ladekurve entsprechend an. Damit findet nach Herstellerangaben fast keine Überladung statt, und die Akkus können schonender und zugleich sparsamer geladen werden. Darüber hinaus kann diese neue Technologie die Lebensdauer der Antriebsbatterien verlängern, den Energieverbrauch sowie den CO2-Ausstoß senken und die Verfügbarkeit der Staplerflotte optimieren.
Erweiterung der Station mit Fronius-Ladetechnik bereits geplant
Besonders zufrieden ist Lucas Gröbl auch mit der Inbetriebnahme der neuen Station. „Die Montage der Anlage erfolgte an nur einem Tag – und das ohne Einschränkungen des laufenden Betriebs. Zudem ist die Bedienung der Geräte denkbar einfach. Nach nur einer kurzen Einführung kamen unsere Mitarbeiter mit der neuen Technologie besten zurecht“. Und falls doch mal etwas sein sollte, ist Fronius schnell vor Ort, so das Versprechen des Herstellers. Darüber hinaus entspricht die Station allen Normen und Sicherheitsanforderungen und ist TÜV-zertifiziert. Die nächste Erweiterung ist bei Ottakringer schon in Planung: „Für eine noch bessere Verfügbarkeit unserer Flotte haben wir vor, künftig auch Wechselbatterien einzusetzen“, beschreibt Gröbl die Situation. „Wenn es soweit ist, werden wir auch hierbei sicher wieder auf die Ladetechnik von Fronius vertrauen.“