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Clark Europe hat die Partnerschaft mit Mecano Valmar bekannt gegeben, dem neuen autorisierten Händler für Clark Flurförderzeuge in Rumänien. Die Zusammenarbeit von Clark und Mecano Valmar markiert den Angaben zufolge einen wichtigen Meilenstein ...
Mit der Softwarelösung „MATIC:move“ von Linde Material Handling (MH) können Unternehmen ihre Intralogistik ab sofort noch schneller und kostengünstiger automatisieren, denn Implementierung und Steuerung der FTS werden deutlich vereinfacht. Zum ...
In der heutigen schnelllebigen Industrie ist die Effizienz von Prozessen entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Als Anbieter von Wiegetechnik für Flurförderzeuge aus der Region Hannover bietet Kilomatic mit seinen DREXEL Industriewaagen ...
BAOLI bringt einen neuen Hubwagen KBP 14-20 mit Li-Ion-Batterien auf den Markt, der den Materialtransport auf kurzen Distanzen einfach und effizient gestaltet. Mit einem kompakten Chassis und einer Tragfähigkeit von 1.400 bis 2.000 kg wurde das ...
Ein smarter Lagerhelfer, der unkompliziert zu handhaben ist und mit dem man auch bei beschränkten Platzverhältnissen schnell, sicher und effizient Waren bewegen kann – das wünschen sich viele Unternehmen für ihr Lager. Mit dem neuen ...
Die aktuelle Nachhaltigkeitsbewertung der weltweit anerkannten Ratingagentur EcoVadis stellt Fronius erneut ein gutes Zeugnis aus: Das oberösterreichische Familienunternehmen konnte sich zum zweiten Mal in Folge die Goldmedaille sichern.
Zuerst ...
In der Flurförderzeugbranche ist ein effizientes Energiemanagement von größter Bedeutung. Da Unternehmen immer bestrebt sind, ihre Abläufe zu optimieren und Kosten zu senken, hat sich das Mieten von Staplerbatterien als technisch fortschrittliche ...
Konecranes GmbH- Lifttruck Division
Die deutsche Vertriebsorganisation „Lifttrucks und Reach Stacker“ der Konecranes Deutschland GmbH - vormals SMV- steht unter neuer Leitung.
Oliver Bleith, 41-jähriger Dipl.-Betriebswirt (FH), hat zum 15.01.2007 in Bremen die Vertriebsleitung beim deutschen Tochterunternehmen des finnischen Konzerns übernommen.
Herr Bleith, welchen Background bringen Sie mit, um die Lücke zu schließen, die nach dem Rückzug von Manfred Albrecht und Frank Scherf aus der Unternehmensleitung entstanden ist?
Herr Albrecht und Herr Scherf haben hier in Bremen ein Unternehmen geschaffen, welches sich im deutschen Markt gegenüber den Mitbewerbern behaupten kann. Mit ihrem Ausscheiden aus der Unternehmensführung gehen natürlich auch tolle Kundenbeziehungen mit von Bord. Dies aufzufangen wird für unser Team die große Herausforderung der kommenden Wochen und Monate darstellen. Mit Frau Thiele und Herrn Werner habe ich zwei langjährige Mitarbeiter des Unternehmens in meiner Mannschaft, die mich bei dieser Aufgabe tatkräftig unterstützen. Die Zusammenarbeit in einem funktionierenden Team ist hierbei für mich von enormer Bedeutung.
Mein persönlicher Background für die neue Position besteht aus 12 Jahren Berufserfahrung im Vertrieb, Handel und Marketing namhafter Unternehmen der Flurförderfahrzeug- und Investitionsgüter-Branche.
Welche Zielsetzungen verfolgen Sie kurz- und mittelfristig ?
Natürlich wollen wir mittelfristig die Geschäfte von SMV auf dem expandierenden Markt in Deutschland weiter ausbauen und intensivieren, aber derzeit gilt unsere Konzentration allein unseren Kunden. Zunächst einmal wollen wir dafür Sorge tragen, dass die vorhandenen Kunden mit den Leistungen des Unternehmens zufrieden sind. Nichts wäre unvernünftiger, als bei einem Führungswechsel bestehende Geschäftsbeziehungen zu vernachlässigen.
Mit der Konzernzugehörigkeit zu Konecranes ergeben sich für Ihren Unternehmensbereich nicht nur Chancen, sondern auch Risiken. Wird die Ausrichtung des Unternehmens bleiben – und welche Veränderungen sind geplant ?
Entgegen kommt uns sicherlich der starke Fokus von Konecranes auf internationale Kunden. Als Global Player bietet uns Konecranes darüber hinaus ein ideales Forum, um weitere interessante Kundenpotentiale zu erschließen. Hierin enthalten sehe ich die verstärkte Möglichkeit des Cross-Sellings. Wer im Umfeld der Hafenlogistik sowohl Krane als auch Schwerlaststapler benötigt, dessen Weg wird zukünftig noch stärker zu uns führen. Wir sind somit durchweg sehr optimistisch, die neue Konecranes Lifttruck Division auf diesem relevanten Markt gut positionieren und in den kommenden Monaten strategisch hervorragend aufstellen zu können.
Herr Bleith, was spürt denn der Kunde von der neuen Konstellation ?
Gerade für unsere Kunden sehen wir uns in der Lage, ein noch kompetenterer Ansprechpartner hinsichtlich Flexibilität und Kontinuität auf höchstem Qualitätsniveau zu sein. Durch unsere Zugehörigkeit zur Konecranes Deutschland GmbH erschließen sich uns ganz neue Möglichkeiten. Um hier ein Beispiel zu nennen: Konecranes hat in Langenhagen bei Hannover ein Ersatzteilcenter mit erfahrenen Spezialisten, die nun auch für unsere Kunden einen hervorragenden Ersatzteilservice sicherstellen. Diese Synergien möchten wir zum Nutzen unserer Kunden weiter ausbauen – und dafür bieten sich innerhalb der deutschen Konecranes Organisation vielfältige Chancen.
Darüber hinaus erwarten wir uns von der Konzernzugehörigkeit weitere Impulse für die Produktentwicklungen. Denn schließlich bewegen wir uns in einem dynamischen Umfeld, in dem unsere Kunden von uns zu Recht Produkte auf neuestem technischen Stand erwarten. Konecranes hat für die Hafenlogistik ja nicht nur den Bereich der Lifttrucks und Reach Stacker im Programm, sondern bietet mit Portalstaplern (Straddle Carrier), STS, RTG und RMG eine breite Produktpalette an. Hier gibt es somit auch Synergien im Produktbereich, die dann schlussendlich unseren Kunden über neue Innovationen zugute kommen.
Dokumentiert wurde dies jetzt aktuell mit dem Umzug Anfang diesen Monats in den Technologiepark Bremen und der damit verbundenen Bündelung der drei Vertriebskompetenzen aus Hafentechnik, Stapler und Reachstacker sowie (Straddle Carrier) an diesem Standort.