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Clark Europe hat die Partnerschaft mit Mecano Valmar bekannt gegeben, dem neuen autorisierten Händler für Clark Flurförderzeuge in Rumänien. Die Zusammenarbeit von Clark und Mecano Valmar markiert den Angaben zufolge einen wichtigen Meilenstein ...
Mit der Softwarelösung „MATIC:move“ von Linde Material Handling (MH) können Unternehmen ihre Intralogistik ab sofort noch schneller und kostengünstiger automatisieren, denn Implementierung und Steuerung der FTS werden deutlich vereinfacht. Zum ...
In der heutigen schnelllebigen Industrie ist die Effizienz von Prozessen entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Als Anbieter von Wiegetechnik für Flurförderzeuge aus der Region Hannover bietet Kilomatic mit seinen DREXEL Industriewaagen ...
BAOLI bringt einen neuen Hubwagen KBP 14-20 mit Li-Ion-Batterien auf den Markt, der den Materialtransport auf kurzen Distanzen einfach und effizient gestaltet. Mit einem kompakten Chassis und einer Tragfähigkeit von 1.400 bis 2.000 kg wurde das ...
Ein smarter Lagerhelfer, der unkompliziert zu handhaben ist und mit dem man auch bei beschränkten Platzverhältnissen schnell, sicher und effizient Waren bewegen kann – das wünschen sich viele Unternehmen für ihr Lager. Mit dem neuen ...
Die aktuelle Nachhaltigkeitsbewertung der weltweit anerkannten Ratingagentur EcoVadis stellt Fronius erneut ein gutes Zeugnis aus: Das oberösterreichische Familienunternehmen konnte sich zum zweiten Mal in Folge die Goldmedaille sichern.
Zuerst ...
In der Flurförderzeugbranche ist ein effizientes Energiemanagement von größter Bedeutung. Da Unternehmen immer bestrebt sind, ihre Abläufe zu optimieren und Kosten zu senken, hat sich das Mieten von Staplerbatterien als technisch fortschrittliche ...
tbm hightech control GmbH
„Das piepst doch ständig“. Früher, als noch Ultraschall-Sensoren zur Rückraum-Warnung eingesetzt wurden, konnte man diesen Satz oft hören. Heute ist die geschwindigkeitsabhängige Überwachung Standard bei der Rückraum-Überwachung RAM-107 der Sicherheitsspezialisten von tbm hightech control. Die Überwachungszonen passen sich automatisch der Geschwindigkeit des Staplers an. Ein Vorteil beim störungsfreien Ein- und Auslagern ohne lästige Warnung, wenn in einigen Bereichen sowieso langsam gefahren wird.
tbm hightech control GmbH
Die Rückraum-Überwachung RAM-107 enthält auch eine Rückfahr-Kamera und kann Personen und Objekte im Rückfahrbereich des Staplers erkennen. Sie bremst den Stapler automatisch ab und warnt den Fahrer optisch und akustisch mit kontinuierlich schneller werdendem Tonsignal. Wie es heißt, kann so der Fahrer fast „nach Gehör“ fahren. Auch Schäden an Lagereinrichtungen, Waren - und am Fahrzeug lassen sich verhindern. Reaktionsschnell und präzise erkennt das Assistenzsystem den Angaben zufolge sogar ein Körperteil (z. B. Bein) in drei Metern Entfernung. Der „Blick nach hinten“ kann über ein VideoSignal auf ein vorhandenes Staplerterminal übertragen werden.
Abgrunderkennung inclusive
Aber die Rückraum-Überwachung RAM-107 blickt nicht nur „nach hinten“. Sie kann auch „nach unten“ sehen und damit vor Abstürzen bei Rampenfahrten schützen. Die Time of Flight Lichtlaufzeitmessung erkennt, wenn plötzlich „der Boden weg ist“ und bremst das Fahrzeug ab. Technisch gesprochen heißt dies: Negative Messwerte, die 20 cm unter der Bodenhöhe liegen, lösen Alarm aus. Die Abgrund-Erkennung lässt sich nach Angaben des Herstellers ganz einfach konfigurieren. Ein Schutz, der das Fahren auf Rampen besonders sicher machen soll.
Die Rückraum-Überwachung RAM-107 ist mit vielen weiteren optionalen Features erhältlich und ein Beispiel dafür, wie Assistenzsysteme den Einsatz in der Logistik mit wenig Aufwand sicherer und effizienter machen können.