Werbung
Clark Europe hat die Partnerschaft mit Mecano Valmar bekannt gegeben, dem neuen autorisierten Händler für Clark Flurförderzeuge in Rumänien. Die Zusammenarbeit von Clark und Mecano Valmar markiert den Angaben zufolge einen wichtigen Meilenstein ...
Mit der Softwarelösung „MATIC:move“ von Linde Material Handling (MH) können Unternehmen ihre Intralogistik ab sofort noch schneller und kostengünstiger automatisieren, denn Implementierung und Steuerung der FTS werden deutlich vereinfacht. Zum ...
In der heutigen schnelllebigen Industrie ist die Effizienz von Prozessen entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Als Anbieter von Wiegetechnik für Flurförderzeuge aus der Region Hannover bietet Kilomatic mit seinen DREXEL Industriewaagen ...
BAOLI bringt einen neuen Hubwagen KBP 14-20 mit Li-Ion-Batterien auf den Markt, der den Materialtransport auf kurzen Distanzen einfach und effizient gestaltet. Mit einem kompakten Chassis und einer Tragfähigkeit von 1.400 bis 2.000 kg wurde das ...
Ein smarter Lagerhelfer, der unkompliziert zu handhaben ist und mit dem man auch bei beschränkten Platzverhältnissen schnell, sicher und effizient Waren bewegen kann – das wünschen sich viele Unternehmen für ihr Lager. Mit dem neuen ...
Die aktuelle Nachhaltigkeitsbewertung der weltweit anerkannten Ratingagentur EcoVadis stellt Fronius erneut ein gutes Zeugnis aus: Das oberösterreichische Familienunternehmen konnte sich zum zweiten Mal in Folge die Goldmedaille sichern.
Zuerst ...
In der Flurförderzeugbranche ist ein effizientes Energiemanagement von größter Bedeutung. Da Unternehmen immer bestrebt sind, ihre Abläufe zu optimieren und Kosten zu senken, hat sich das Mieten von Staplerbatterien als technisch fortschrittliche ...
STILL GmbH
In Sachen Nachhaltigkeit will der Hamburger Intralogistikanbieter STILL einmal mehr ein Zeichen setzen: In einem Pilotprojekt werden zunächst zwei Fahrzeuge der Serviceflotte auf Elektroantrieb umgestellt. Weitere sollen nach erfolgreichem Abschluss der Testphase folgen.
Nicht erst seit den „Fridays for Future“-Demonstrationen und der aktuellen Energiekrise nimmt das gesellschaftliche Bewusstsein für Klimaschutz und Nachhaltigkeit rasant zu. „In der Tat werden wir von unseren Kunden immer häufiger nach unseren Nachhaltigkeitsbemühungen gefragt. Umso mehr freut es mich, dass wir bei diesem Thema mit gutem Gewissen Rede und Antwort stehen können“, bestätigt Frank Müller, Senior Vice President STILL Brand Management. Aber dieses Bewusstsein ist bei STILL nicht erst entstanden, als das Thema von allen Seiten rege diskutiert wurde. „Es ist vielmehr fester Bestandteil unserer Unternehmens-DNA“, so Frank Müller weiter, „deshalb ruhen wir uns auf dem bisher Erreichten auch nicht aus. Unser Ziel lautet: Zero Emission über die gesamte Lieferkette.“
„Lass dich elektrisieren!“ – wörtlich genommen
Bereits Mitte des vergangenen Jahres hat der Intralogistikanbieter Ladestationen für Elektrofahrzeuge auf dem Gelände seiner Hamburger Unternehmenszentrale errichtet. Gemäß dem STILL Slogan „Lass dich elektrisieren!“ besteht dort nicht nur für die elektrisch betriebenen Dienstfahrzeuge eine Lademöglichkeit, sondern auch für die Elektroautos der Mitarbeitenden sowie von Besucherinnen und Besuchern. Den für die Ladestationen benötigten Strom – wie den gesamten Strom – bezieht STILL aus „grünen“ Quellen. „Dadurch leisten wir mit unseren Ladestationen einen wichtigen Beitrag zur Senkung des CO2-Ausstoßes“, bekräftigt Stefan Sanny, Senior Director Facility Management & Technical Services.
Pilotprojekt forciert Nachhaltigkeitsstrategie
Mit der Einführung der ersten elektrisch angetriebenen Servicefahrzeuge will STILL den nächsten Schritt in seiner Nachhaltigkeitsstrategie gehen. Zunächst für ein Jahr sollen innerhalb des Pilotprojektes Daten darüber gesammelt werden, wie sich diese alternativen Antriebe mit dem qualitativ hohen und anspruchsvollen STILL Servicegedanken vereinbaren lassen. Stefan Sanny: „Während dieser Zeit werden wir Erfahrungen und Informationen gewinnen, die wir anschließend sehr genau auswerten. So erhalten wir Antworten auf viele unserer Fragen, zum Beispiel: Wie gestaltet sich unser Service in ländlichen Gegenden mit nicht idealer Ladeinfrastruktur? Welche Reichweiten können wir mit den beladenen Fahrzeugen realisieren? Wie wirken sich die unterschiedlichen Wetterbedingungen auf die Reichweite der E-Fahrzeuge aus?“
Verpflichtung gegenüber Kunden und Umwelt
Auf Basis dieser Erfahrungen wird STILL nach eigenen Angaben dann entscheiden, wie die elektrifizierte Serviceflotte künftig weiter ausgebaut wird. Frank Müller: „Wir werden aber alles daransetzen, dass uns der Spagat zwischen unseren Nachhaltigkeitszielen und unserem hohen Serviceanspruch gelingt. Schließlich fühlen wir uns unseren Kunden und auch unserer Umwelt gegenüber verpflichtet.“