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Clark Europe hat die Partnerschaft mit Mecano Valmar bekannt gegeben, dem neuen autorisierten Händler für Clark Flurförderzeuge in Rumänien. Die Zusammenarbeit von Clark und Mecano Valmar markiert den Angaben zufolge einen wichtigen Meilenstein ...
Mit der Softwarelösung „MATIC:move“ von Linde Material Handling (MH) können Unternehmen ihre Intralogistik ab sofort noch schneller und kostengünstiger automatisieren, denn Implementierung und Steuerung der FTS werden deutlich vereinfacht. Zum ...
In der heutigen schnelllebigen Industrie ist die Effizienz von Prozessen entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Als Anbieter von Wiegetechnik für Flurförderzeuge aus der Region Hannover bietet Kilomatic mit seinen DREXEL Industriewaagen ...
BAOLI bringt einen neuen Hubwagen KBP 14-20 mit Li-Ion-Batterien auf den Markt, der den Materialtransport auf kurzen Distanzen einfach und effizient gestaltet. Mit einem kompakten Chassis und einer Tragfähigkeit von 1.400 bis 2.000 kg wurde das ...
Ein smarter Lagerhelfer, der unkompliziert zu handhaben ist und mit dem man auch bei beschränkten Platzverhältnissen schnell, sicher und effizient Waren bewegen kann – das wünschen sich viele Unternehmen für ihr Lager. Mit dem neuen ...
Die aktuelle Nachhaltigkeitsbewertung der weltweit anerkannten Ratingagentur EcoVadis stellt Fronius erneut ein gutes Zeugnis aus: Das oberösterreichische Familienunternehmen konnte sich zum zweiten Mal in Folge die Goldmedaille sichern.
Zuerst ...
In der Flurförderzeugbranche ist ein effizientes Energiemanagement von größter Bedeutung. Da Unternehmen immer bestrebt sind, ihre Abläufe zu optimieren und Kosten zu senken, hat sich das Mieten von Staplerbatterien als technisch fortschrittliche ...
Kaup GmbH & Co. KG
Die nächste LogiMAT bereitet die Bühne für drei Innovationen des Anbaugeräte-Herstellers KAUP. Die hier präsentierten Anbaugeräte wie Seitenschieber, Doppel-Palettengerät und Drehgerät sind elektrisch angetrieben und benötigen keine hydraulischen Komponenten. Besucher können die Anbaugeräte an den drei Messetagen auch selbst steuern. Mit den Neuheiten hat KAUP sein Programm an elektrischen Anbaugeräten nun vollumfänglich erweitert, das weltweit erste elektrische Zinkenverstellgerät präsentierte der Herstellers bereits vor einem halben Jahrzehnt ebenfalls auf der LogiMAT in Stuttgart.
Im Fokus der diesjährigen LogiMAT stehen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz – Schlüsselthemen auch für KAUP. „Wir haben deshalb in den zurückliegenden Jahren kontinuierlich daran gearbeitet, unsere Anbaugeräte zu elektrifizieren“, sagt Geschäftsführer Holger Kaup und fügt hinzu: „Wir sind überzeugt davon, dass elektrisch angetriebene Anbaugeräte eine mehr als sinnvolle Ergänzung zu den hydraulischen sind.“ Der Unternehmer geht davon aus, dass „ihre Bedeutung vor dem Hintergrund der Automatisierung zahlreicher Logistikprozesse in den kommenden Jahren noch zunehmen wird.“
e-op – Die neue Anbaugeräte-Generation
Auf der LogiMAT führt KAUP auch die entsprechende Bezeichnung für seine neuartigen Anbaugeräte ein. Mit der kurzen Endung „e-op“ (für electrically operated) werden ab sofort die Typenbezeichnungen sämtlicher elektrischer Anbaugeräte des Herstellers versehen. In Stuttgart tragen daher die Messegeräte bereits die Bezeichnungen 1.7T151e-op (Seitenschieber), 1.5T429e-op (Doppel-Palettengerät) und 1T351e-op (Drehgerät).
Vorteile elektrischer KAUP-Anbaugeräte
Mehrere Punkte sprechen den Angaben zufolge für den Einsatz elektrischer Anbaugeräte. Der offensichtlichste Vorteil: Die e-op-Baureihen benötigen keinerlei Hydraulik, also auch kein Öl mehr. Ein Gewinn an Sauberkeit. Weiterhin: Die Energieeffizienz des Antriebs. Wie mitgeteilt wird, benötigen sämtliche elektrischen KAUP-Anbaugeräte nur einen Bruchteil der Energie der hydraulischen Geräte. Schwestermodell, obwohl sie auf den gleichen Grundkomponenten aus dem KAUP-Baukasten basieren.
Präzision: e-op-Anbaugeräte erlauben die exakte Positionierung von Gabeln und Dreheinheit für die genaue Platzierung des Ladeguts – egal ob über die autonome Steuerung des Anbaugeräts oder die Steuerung des Flurförderzeugs, so der Hersteller.
Monitoring: Wie viele Betriebsstunden wurde das Anbaugerät bereits eingesetzt? Welche Ladungsmuster transportierte das Gerät? Gibt es Störungen im Handlingprozess? Diese und zahlreiche andere Fragen können mit dem individuell definierbaren Monitoring der e-op-Anbaugeräte beantwortet werden.
Flexibilität: Ganz gleich, ob fahrerloses Transportsystem, Gabelstapler, Hochhubwagen oder Anlagenbauer und Automatisierer: e-op-Anbaugeräte von KAUP können mit sämtlichen bekannten Flurförderzeugen kombiniert oder in der Umsetzung von automatisierten Lösungen genutzt werden.
Sicherheit: Zahlreiche Features wie redundante Funktionsüberwachung, Not-Aus Schalter etc. sollen stets für einen sicheren Betrieb der Anbaugeräte sorgen.
Besucher finden KAUP auf der 19. LogiMAT in Stuttgart
vom 25. – 27. April 2023 in Halle 10 auf Stand F07.