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Clark Europe hat die Partnerschaft mit Mecano Valmar bekannt gegeben, dem neuen autorisierten Händler für Clark Flurförderzeuge in Rumänien. Die Zusammenarbeit von Clark und Mecano Valmar markiert den Angaben zufolge einen wichtigen Meilenstein ...
Mit der Softwarelösung „MATIC:move“ von Linde Material Handling (MH) können Unternehmen ihre Intralogistik ab sofort noch schneller und kostengünstiger automatisieren, denn Implementierung und Steuerung der FTS werden deutlich vereinfacht. Zum ...
In der heutigen schnelllebigen Industrie ist die Effizienz von Prozessen entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Als Anbieter von Wiegetechnik für Flurförderzeuge aus der Region Hannover bietet Kilomatic mit seinen DREXEL Industriewaagen ...
BAOLI bringt einen neuen Hubwagen KBP 14-20 mit Li-Ion-Batterien auf den Markt, der den Materialtransport auf kurzen Distanzen einfach und effizient gestaltet. Mit einem kompakten Chassis und einer Tragfähigkeit von 1.400 bis 2.000 kg wurde das ...
Ein smarter Lagerhelfer, der unkompliziert zu handhaben ist und mit dem man auch bei beschränkten Platzverhältnissen schnell, sicher und effizient Waren bewegen kann – das wünschen sich viele Unternehmen für ihr Lager. Mit dem neuen ...
Die aktuelle Nachhaltigkeitsbewertung der weltweit anerkannten Ratingagentur EcoVadis stellt Fronius erneut ein gutes Zeugnis aus: Das oberösterreichische Familienunternehmen konnte sich zum zweiten Mal in Folge die Goldmedaille sichern.
Zuerst ...
In der Flurförderzeugbranche ist ein effizientes Energiemanagement von größter Bedeutung. Da Unternehmen immer bestrebt sind, ihre Abläufe zu optimieren und Kosten zu senken, hat sich das Mieten von Staplerbatterien als technisch fortschrittliche ...
STILL GmbH
Die ersten in Hamburg produzierten Brennstoffzellensysteme sind im November vom Band gelaufen. Mit einer feierlichen Zeremonie hat der Intralogistikspezialist STILL Hamburgs erste Fertigungslinie für 24-Volt-Brennstoffzellensysteme eröffnet. Damit ist STILL nach Angaben des Unternehmens der erste Originalgerätehersteller in Europa, der ein eigenes Brennstoffzellensystem anbietet – ein zukunftsweisender Schritt für die Intralogistikbranche und den Innovationsstandort Hamburg.
STILL GmbH
Gemeinsam mit der Senatorin für Wirtschaft und Innovation der Freien und Hansestadt Hamburg, Dr. Melanie Leonhard, und Professor Dr. Klaus Bonhoff, Abteilungsleiter für Grundsatzangelegenheiten im Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV), drückte Dr. Florian Heydenreich, Executive Vice President Sales & Service STILL EMEA, am Freitag. 10. November, um 12 Uhr den Startknopf und eröffnete damit offiziell die Fertigungsanlage für 24-Volt-Brennstoffzellensysteme im Hamburger STILL Werk. Zukünftig werden hier in Serie leistungsstarke Brennstoffzellensysteme für Lagertechnikgeräte produziert – von der Herstellung einzelner Komponenten im Mechatronikzentrum über die Fertigung der Brennstoffzellensysteme in der Produktionslinie bis zum abschließenden Qualitätscheck in einem speziell konstruierten Prüfstand. Insbesondere dem komplexen Prüfvorgang kommt große Aufmerksamkeit zu, da er sicherstellen soll, dass das System ordnungsgemäß funktioniert, höchstem Druck standhält und dass keine Gase austreten können.
Bereits seit vielen Jahren engagiert STILL sich in verschiedenen Projekten und Initiativen für den Ausbau der Wasserstofftechnologie und konnte dabei umfassende Erfahrungen und Kompetenzen für die Fertigung und Nutzung von Brennstoffzellensystemen sammeln. Mit dem Start der eigenen Fertigungslinie ist es dem Unternehmen nun möglich, die ersten 24-Volt-Lagertechnikfahrzeuge ab Werk als Fuel-Cell-Version anzubieten.
STILL ist eigenen Angaben zufolge bislang der einzige Hersteller der Intralogistikbranche, der eigene Brennstoffzellensysteme fertigt und optional in seine Fahrzeuge integriert. „Als Vorreiter der Intralogistikbranche empfinden wir es als unsere Verantwortung, die Energiewende mutig und konsequent voranzutreiben. Dabei spielt der Ausbau grüner Wasserstofftechnologie als emissionsfreies und ressourcenschonendes Antriebssystem eine entscheidende Rolle“, erklärt Dr. Florian Heydenreich, Executive Vice President Sales & Service STILL EMEA. „Auf diesem wichtigen Weg gehen wir heute einen großen Schritt voran und machen den Einsatz von Brennstoffzellensystemen für unsere Kunden möglich und umsetzbar.“
Das Brennstoffzellensystem wurde im Konzern entwickelt und im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie mit insgesamt 1.914.687 Euro gefördert. Die Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert und durch den Projektträger Jülich (PtJ) umgesetzt.
Ganzheitliche Systemintegration:
STILL kooperiert mit Infrastrukturpartnern
Damit die Nutzung von Flurförderzeugen mit Wasserstoffantrieb für die Kunden wirklich umsetzbar wird und sie eine ganzheitliche Beratung zum Thema Brennstoffzellentechnologie erhalten, arbeitet STILL mit verschiedenen Experten für Wasserstoffprojekte zusammen, unter anderem mit Hydrogentle. Das Hamburger Ingenieurbüro ist auf die Planung, Projektierung und Durchführung grüner Wasserstoffprojekte spezialisiert. STILL Kunden bekommen somit alles aus einer Hand – vom hochwertigen Flurförderzeug inklusive Brennstoffzellensystem über die Beratung, Planung und den Service bis hin zur gesamten Wasserstoffinfrastruktur.
Um auch Kunden mit kleinen Flotten einen attraktiven Einstieg in das Thema Brennstoffzellentechnologie zu ermöglichen, bietet STILL ab dem ersten Quartal 2024 zudem eine mobile Wasserstofftankstelle für die Betankung wasserstoffbetriebener Fahrzeuge sowie Fuel-Cell-Fahrzeuge als Mietlösung an. Kunden haben so die Möglichkeit, die Brennstoffzellentechnologie rund vier Wochen lang uneingeschränkt und in realen Nutzungsszenarien zu testen. Dabei können sie von einer ganzheitlichen Lösung profitieren: Fuel-Cell-Fahrzeuge mit entsprechender Betankungsanlage inklusive Genehmigung und Installation.
Erweiterung des Portfolios und der Produktionskapazitäten
STILL will auch weiterhin in den Ausbau der Wasserstofftechnologie in der Intralogistik investieren. Zum einen werde im Konzern bereits an der Entwicklung eines 48-Volt-Brennstoffzellensystems gearbeitet, das perspektivisch ebenfalls im Hamburger Werk produziert werden soll. Zum anderen plant STILL eine Erweiterung der Produktionskapazitäten über die nächsten Jahre. Die bestehende Fertigungslinie ist laut eigenen Angaben dafür bereits ausgelegt.