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Auf der diesjährigen TOC Europe im niederländischen Rotterdam setzt sich Continental für eine digitale Transformation im Hafenbetrieb ein und präsentiert Reifen- und digitale Technologien, die ihre Vision „Smart Port – Better Flow“ zum Leben ...
Absolut rostfrei, optimale Hygiene und lange Lebensdauer – damit kann Stöcklin mit den INOX-Geräten ebenso punkten wie durch die Einhaltung aller speziellen Hygiene- und Reinraum-Vorschriften seiner Kunden. Die besonderen Materialeigenschaften des ...
Mit den neuen Elektro-Vierradstaplern SE25-35 und Tragfähigkeiten von 2,5 bis 3,5 Tonnen bringt Clark Europe die erste Elektrostaplergeneration ins Rennen, die sich wie die verbrennungsmotorischen Pendants des Herstellers durch die Attribute Smart, ...
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Skalierbare Automatisierung von einfachen Plug-and-Play-Anwendungen bis hin zu hochindividualisierten Systemen: In seiner Automatisierungslösung iGo vereint der Hamburger Intralogistikspezialist STILL die ganze Bandbreite automatisierter Lösungen, ...
Die Nachfrage nach einfachen autonomen Lösungen mit selbstnavigierenden Geräten und einer einfachen Benutzerschnittstelle wird immer größer. Als Antwort darauf hat Toyota Material Handling Europe eine Kooperationsvereinbarung mit Gideon ...
FRONIUS Deutschland GmbH Perfect Charging
Auf der LogiMAT 2024 bewies Fronius Perfect Charging sein Engagement für Nachhaltigkeit und Vernetzung. Unter dem Motto „sustainably connected“ stellte das Unternehmen nachhaltig vernetzte Ladelösungen vor, die die Intralogistik-Branche maßgeblich verändern sollen. Patrick Gojer und Andreas Prielinger, Leiter der Business Unit Perfect Charging bei Fronius International, werfen im Interview einen Blick auf die derzeitige Entwicklung der Intralogistik und in die Zukunft der Batterieladelösungen.
FRONIUS Deutschland GmbH Perfect Charging
Frage: Können Sie uns mehr über das Leitthema von Fronius Perfect Charging auf der LogiMAT 2024 erzählen?
Andreas Prielinger: Hinter „sustainably connected“ steckt unser Engagement in Richtung Nachhaltigkeit und Vernetzung. Dieses Konzept ist tief in unseren Werten als Unternehmen verwurzelt und repräsentiert einen mehrstufigen Ansatz, der Digitalisierung und Nachhaltigkeit widerspiegelt. Das sind zwei entscheidende Säulen unserer Produkt- und Lösungsausrichtung.
Frage: Wie gelingt Fronius die Synergie beider Themen?
Patrick Gojer: In der dynamischen Welt der Intralogistik ist Fronius ein Vorreiter in beiden Bereichen. Nachhaltiges Handeln ist fest in unserer DNA verankert und begleitet uns seit mittlerweile fast 80 Jahren – Fronius wurde 1945 gegründet. Schon damals war der Gedanke, die Lebensdauer von Autobatterien durch eine effizientere Nutzung vorhandener Energie zu verlängern. Und auch heute bauen wir mehr denn je auf klima- und umweltschonende Lösungen, die unseren Kundinnen und Kunden einen wirklichen Mehrwert liefern. Digitalisierung spielt hierbei eine entscheidende Rolle.
Andreas Prielinger: Unsere Produkte und Lösungen sind nicht nur Werkzeuge; sie sind integrale Bestandteile eines größeren Ökosystems, das durch Energie- und CO2-Einsparungen einen spürbaren Mehrwert für die Anwender / Anwenderinnen ermöglicht. Für uns ist Nachhaltigkeit keine nachgelagerte Überlegung, sondern der treibende Motor hinter jeder unserer Entscheidungen. Digitalisierung unterstützt unsere Kundinnen und Kunden dabei, noch effizienter, kostenbewusster und mit möglichst wenig Energieverbrauch agieren zu können.
Frage: Inwiefern erweitert der nachhaltig vernetzte Ansatz von Fronius das Produktspektrum?
Patrick Gojer: Als unabhängiges Unternehmen konzentrieren wir uns darauf, Innovationen mit Mehrwert für unsere Kundinnen und Kunden voranzutreiben. Diese tragen dazu bei, ihren Arbeitsalltag noch smarter, effizienter und nachhaltiger zu machen. Silo-Lösungen bringen die Intralogistik nicht weiter. Nur wenn wir offen sind für neue Wege, die wir gemeinsam gehen, können wir etwas verändern.
Andreas Prielinger: Wir sind der Überzeugung, dass unsere Kundinnen und Kunden zukünftig nur durch die Integration digitaler Technologien und nachhaltiges Agieren erfolgreich zu sein werden.
Frage: Wie sieht Ihre Vision im Hinblick auf Digitalisierung aus?
Andreas Prielinger: Digitale Technologien bieten in der Intralogistik heute noch viele ungenutzte Optimierungsmöglichkeiten. Die Einführung von fahrerlosen Transportsystemen beispielsweise verändert den innerbetrieblichen Materialfluss grundlegend und hat auch Auswirkungen auf die Batterieladetechnik. Für diese Herausforderungen brauchen wir schon heute Antworten, um die zukünftigen Lösungen gemeinsam mit den entsprechenden Herstellern zu gestalten. Aber auch in Bereichen, wo Stapler im Einsatz sind, können unsere Kundinnen und Kunden profitieren. Smart vernetzte Batterieladetechnik schafft Transparenz, löst Grenzen auf und ermöglicht jetzt schon eine standortübergreifende Steuerung. Dies adressieren wir mit unserer Softwarelösung Charge&Connect. Das gilt sowohl für Indoor-Anwendungen – also in den Lagerhallen – als auch für Applikationen im Freien.
Patrick Gojer: Ladetechnik kann als Teil eines Ökosystems aber noch viel mehr leisten. So können im Hinblick auf den Energieverbrauch bereits heute Lastspitzen verschoben und gemanagt werden. Erneuerbare Energiequellen lassen sich einsetzen, um die eigene Flotte zu laden. Zudem gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, um die eigenen Risiken zu minimieren und die Sicherheit im Unternehmen zu erhöhen. Damit unsere Kundinnen und Kunden im globalen Wettbewerb bestehen, müssen sie die wichtigen Faktoren stets im Blick behalten: dazu gehört mögliche Ausfallsrisiken als auch eine ständige Kostenkontrolle, um die Leistungsfähigkeit ihrer Intralogistik konstant hochzuhalten.