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Clark Europe hat die Partnerschaft mit Mecano Valmar bekannt gegeben, dem neuen autorisierten Händler für Clark Flurförderzeuge in Rumänien. Die Zusammenarbeit von Clark und Mecano Valmar markiert den Angaben zufolge einen wichtigen Meilenstein ...
Mit der Softwarelösung „MATIC:move“ von Linde Material Handling (MH) können Unternehmen ihre Intralogistik ab sofort noch schneller und kostengünstiger automatisieren, denn Implementierung und Steuerung der FTS werden deutlich vereinfacht. Zum ...
In der heutigen schnelllebigen Industrie ist die Effizienz von Prozessen entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Als Anbieter von Wiegetechnik für Flurförderzeuge aus der Region Hannover bietet Kilomatic mit seinen DREXEL Industriewaagen ...
BAOLI bringt einen neuen Hubwagen KBP 14-20 mit Li-Ion-Batterien auf den Markt, der den Materialtransport auf kurzen Distanzen einfach und effizient gestaltet. Mit einem kompakten Chassis und einer Tragfähigkeit von 1.400 bis 2.000 kg wurde das ...
Ein smarter Lagerhelfer, der unkompliziert zu handhaben ist und mit dem man auch bei beschränkten Platzverhältnissen schnell, sicher und effizient Waren bewegen kann – das wünschen sich viele Unternehmen für ihr Lager. Mit dem neuen ...
Die aktuelle Nachhaltigkeitsbewertung der weltweit anerkannten Ratingagentur EcoVadis stellt Fronius erneut ein gutes Zeugnis aus: Das oberösterreichische Familienunternehmen konnte sich zum zweiten Mal in Folge die Goldmedaille sichern.
Zuerst ...
In der Flurförderzeugbranche ist ein effizientes Energiemanagement von größter Bedeutung. Da Unternehmen immer bestrebt sind, ihre Abläufe zu optimieren und Kosten zu senken, hat sich das Mieten von Staplerbatterien als technisch fortschrittliche ...
Linde Material Handling GmbH
Am 25. und 26. Oktober 2024 findet in Aschaffenburg der StaplerCup statt, der sich in diesem Jahr zur offiziellen Weltmeisterschaft im Staplerfahren und damit zum zentralen Staplersport-Event weltweit weiterentwickelt hat. Die bisherigen „Deutschen Meisterschaften im Staplerfahren“ werden durch die Forklift World Championship abgelöst. Ab diesem Jahr werden Weltmeisterschaftstitel in den Disziplinen Men’s, Women’s und Team ausgetragen. Darüber hinaus treten namhafte Firmen beim Corporate Cup an. Dass man auch ohne große Vorbereitung erfolgreich am StaplerCup teilnehmen kann, beweist das Beispiel von Giuseppe Tamburino: 2021 schaffte er es im Finale auf Platz 3. Und auch in diesem Jahr qualifizierte sich der Logistiker für die Forklift World Championship in Aschaffenburg.
Herr Tamburino, Hand aufs Herz: Haben Neulinge beim StaplerCup überhaupt eine Chance?
Giuseppe Tamburino (lacht): Auf alle Fälle! So gut wie jeder, der gerne und leidenschaftlich Stapler fährt, kann hier teilnehmen und erfolgreich sein. Vorausgesetzt, er oder sie besitzt einen Staplerschein und qualifiziert sich über einen der StaplerCup Qualifier für das Finale. Manchmal haben Neueinsteiger sogar den Vorteil, dass sie in den Aufgaben noch nicht so routiniert vorgehen und daher besonders aufmerksam sind. Der Schlüssel zum Erfolg liegt meiner Meinung nach darin, immer ruhig zu bleiben, die Situation genau zu analysieren und dann konzentriert durch den Parcours zu fahren. Einige Aufgaben, die erstmal sehr kompliziert erscheinen, können mit der richtigen Technik und viel Konzentration dann erstaunlich leicht von der Hand gehen. Also mein Aufruf: Lasst euch nicht von der Nervosität ablenken. Präzision ist oft wichtiger als Geschwindigkeit.
Welche Rolle spielt hier die eigene Erfahrung mit einem Stapler?
Giuseppe Tamburino: Klar, wenn man schon länger Stapler fährt, ist das definitiv von Vorteil. Zum Beispiel, um besser einschätzen zu können, wann und wie stark ich einlenken muss, um mit den Gabelzinken eine Aufgabe fehlerfrei zu meistern. Ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen kann natürlich auch nicht schaden (lacht).
Viele denken, dass man richtig viel trainieren muss, um beim StaplerCup erfolgreich zu sein. Wie sehen Sie das?
Giuseppe Tamburino: Eigentlich ist das Training meiner Meinung nach eher zweitrangig. Ich selbst trainiere tatsächlich so gut wie gar nicht, kann aber dafür auf 18 Jahre Fahrerfahrung zurückgreifen. Das hilft mir auf alle Fälle bei der einen oder anderen Parcoursaufgabe. Aber noch mal: Es geht beim StaplerCup nicht nur um Übung, sondern auch um Geschicklichkeit, Präzision und die Fähigkeit, in stressigen Situationen die Ruhe zu bewahren.
Was waren Ihre größten Erfolge bisher?
Giuseppe Tamburino: Der dritte Platz im Finale 2021 – ohne Training! So etwas behält man gerne in Erinnerung.
Was macht den StaplerCup für Sie so besonders?
Giuseppe Tamburino: Eindeutig die Atmosphäre. Der Wettbewerb bringt viele verschiedene Menschen mit der gleichen Leidenschaft zusammen. Man tauscht sich aus, lernt voneinander und wächst an den abwechslungsreichen Parcoursaufgaben, die es zu meistern gilt. Das ist jedes Mal aufs Neue eine großartige Erfahrung.
Wie nehmen Sie die Atmosphäre nach dem Startschuss wahr?
Giuseppe Tamburino: Sobald ich im Stapler sitze, bin ich komplett fokussiert. Was da um mich herum geschieht, nehme ich gar nicht mehr im Detail wahr. Ich bekomme nicht mal richtig mit, was der Moderator sagt oder wie das Publikum reagiert. Wenn Sie so wollen: Ich bin dann in meiner eigenen Welt.
Was war bisher die schwierigste Aufgabe für Sie?
Giuseppe Tamburino: Definitiv das Kistenstapeln! Wenn die erste Kiste nicht gerade sitzt, wird es mit jeder weiteren schwieriger. Man muss unglaublich präzise arbeiten, sonst kommt alles ins Wanken. Aber genau das macht den StaplerCup ja aus – jeder Parcous und jede Aufgabe fordern eine andere Fähigkeit.
Gibt es eine Aufgabe, die besonders „Ihr Ding“ ist?
Giuseppe Tamburino: Ja, das Fässer stapeln! Anfangs habe ich immer über eine Minute gebraucht, während die Besten das in etwa 50 Sekunden schafften. Das war für mich ein großer Ansporn, mich zu verbessern – und ich habe in meinen Mittagspausen dann doch etwas trainiert (lacht). Beim letzten Versuch stand die Stoppuhr am Ende auf 56 Sekunden. Da darf man schon stolz auf sich sein!