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Zuerst ...
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Sie werden möglicherweise die Intralogistik von Grund auf verändern, die neuen Lithium-Ionen-Energiesysteme für Lagertechnikgeräte und Stapler. Sie können schneller geladen werden, halten länger und sind dabei auch noch wartungsfrei. Für Betriebe mit Dauer-Geräteeinsatz könnten sie damit eine richtungsweisende Alternative darstellen. Vor diesem Hintergrund haben die drei mittelständischen Unternehmen Fripa Papierfabrik, Systemanbieter industrie automation Energiesysteme AG (iaE) und Staplerlieferant Suffel ein gemeinsames Vorzeigeprojekt realisiert: Beim Betreiber Fripa in Miltenberg wurde eine komplette Fahrzeugflotte mit der neuen Generation von Energiesystemen ausgestattet.
In Sachen Speichertechnologie haben die drei beteiligten Unternehmen damit eine Vorreiterrolle übernommen. Schließlich findet man eine solche Anzahl von Geräten mit Lithium-Ionen-Energiesystemen (elf Niederhub- und fünf Hochhubwagen) im gesamten Rhein-Main-Gebiet nicht mehr, wie es heißt. Beim Papierhersteller Fripa entschied man sich nach einem vierwöchigen Test klar für die neue Technik. Die sechzehn Fahrzeuge bewähren sich nun seit Frühjahr 2014 im Einsatz. Nur 1,5 Stunden Ladezeit
Achim Kirchgäßner, Leiter des Fertigwarenlagers bei Fripa, hat das schnelle Aufladen innerhalb von 1,5 Stunden bei einer Entladetiefe von 95% schon in der Probephase vom neuen Energiesystem überzeugt. Zudem können die Transportgeräte zwischendurch immer wieder an die Steckdose. Das ist für Fripa – mit 24-Stunden-Verladezeit und bei einem Umschlag von bis zu 4.500 Paletten täglich – ein enormer Vorteil. Aktuell wird die schnelle Zwischenladung jeweils dann durchgeführt, wenn am Verladetor ein Fahrzeugwechsel stattfindet. So können Nieder- und Hochhubwagen problemlos rund um die Uhr eingesetzt werden. Vereinfacht wird das Ganze noch durch einen Stecker an der Außenseite des Gerätes, wodurch beim Zwischenladen das umständliche Öffnen der Batterieklappe entfällt. Aufgrund der schnellen und effektiven Ladezyklen konnte Fripa den Angaben zufolge sogar auf ein Niederhubgerät verzichten, das früher zur Überbrückung nötig war.
Nie mehr Tiefentladung
Für Achim Kirchgäßner ist auch die exakte Anzeige des Ladezustandes ein Pluspunkt der Lithium-Ionen-Technik. So komme es nicht mehr zu einer Tiefentladung und das Energiesystem lebe länger – meist doppelt so lang wie eine Bleibatterie, wie es heißt. Begeistert ist man in der Fabrik für Hygienepapiere auch über das wartungsfreie Energiesystem, das ohne Wassernachfüllen auskommt und somit die Servicekosten verringert.
Einsatz auch bei null
Im Miltenberger Werk mit knapp 400 Mitarbeitern wird im Schichtbetrieb an 365 Tagen im Jahr gearbeitet. Da ist es von großem Vorteil, dass die neuen Energiesysteme auch in unbeheizten Hallen bei bis zu null Grad ihren Dienst tun, während früher schon bei 15 Grad Schluss gewesen sei. Außerdem lässt sich auch noch rund 30 Prozent Energie einsparen aufgrund des höheren Wirkungsgrads des Lithium-Ionen-Energiesystems gegenüber der früheren Technik.
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