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Clark Europe hat die Partnerschaft mit Mecano Valmar bekannt gegeben, dem neuen autorisierten Händler für Clark Flurförderzeuge in Rumänien. Die Zusammenarbeit von Clark und Mecano Valmar markiert den Angaben zufolge einen wichtigen Meilenstein ...
Mit der Softwarelösung „MATIC:move“ von Linde Material Handling (MH) können Unternehmen ihre Intralogistik ab sofort noch schneller und kostengünstiger automatisieren, denn Implementierung und Steuerung der FTS werden deutlich vereinfacht. Zum ...
In der heutigen schnelllebigen Industrie ist die Effizienz von Prozessen entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Als Anbieter von Wiegetechnik für Flurförderzeuge aus der Region Hannover bietet Kilomatic mit seinen DREXEL Industriewaagen ...
BAOLI bringt einen neuen Hubwagen KBP 14-20 mit Li-Ion-Batterien auf den Markt, der den Materialtransport auf kurzen Distanzen einfach und effizient gestaltet. Mit einem kompakten Chassis und einer Tragfähigkeit von 1.400 bis 2.000 kg wurde das ...
Ein smarter Lagerhelfer, der unkompliziert zu handhaben ist und mit dem man auch bei beschränkten Platzverhältnissen schnell, sicher und effizient Waren bewegen kann – das wünschen sich viele Unternehmen für ihr Lager. Mit dem neuen ...
Die aktuelle Nachhaltigkeitsbewertung der weltweit anerkannten Ratingagentur EcoVadis stellt Fronius erneut ein gutes Zeugnis aus: Das oberösterreichische Familienunternehmen konnte sich zum zweiten Mal in Folge die Goldmedaille sichern.
Zuerst ...
In der Flurförderzeugbranche ist ein effizientes Energiemanagement von größter Bedeutung. Da Unternehmen immer bestrebt sind, ihre Abläufe zu optimieren und Kosten zu senken, hat sich das Mieten von Staplerbatterien als technisch fortschrittliche ...
iFD GmbH
Dem Thema Energieeffizienz und Nachhaltigkeit wird in logistischen Prozessen eine immer größere Aufmerksamkeit zuteil. Besonders bei der Materialbereitstellung werden Konzepte, die das Verkehrsaufkommen deutlich senken, zukünftig noch stärker Berücksichtigung finden. Häufig wird die Bereitstellung des Materials durch eine große Anzahl an Einzeltransporten durchgeführt, die zwangsläufig zu einem hohen Leerfahrtenanteil von mindestens 50, teilweise sogar bis zu 70 Prozent führen. Ein mögliches Konzept, die Transportbewegungen deutlich zu reduzieren, ist die Materialbereitstellung durch den Einsatz von Routenzügen, das heißt einer Zugmaschine mit bis zu 5 Anhängern.
Das Abfahren in Routen ermöglicht eine gleichzeitige Materialver- und entsorgung. Die daraus resultierende, deutlich geringere Anzahl an Transportbewegungen reduziert nicht nur signifikant die Energiekosten, sondern steigert durch den geringeren Einsatz an Staplern und Personal auch die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit. Um die enormen Einsparpotentiale auszuschöpfen und die Materialver- und entsorgung „lean“ zu gestalten, bedarf es einer genauen Planung.
Aus ihrer langjährigen Erfahrungen weiß man bei der iFD AG genau worauf es ankommt, wenn neue Versorgungskonzepte in bestehende Materialflusssysteme integriert werden sollen. Neben der Klärung der technischen Anforderungen gilt es, anhand des Werklayouts die Transportrouten und Zeitpläne so zu gestalten, dass alle Bedarfsorte rechtzeitig versorgt werden.
Doch das eigentliche Know-how liegt im Aufspüren der teilweise entgegen wirkenden logistischen Optimierungsziele (zum Beispiel eine möglichst gute Auslastung des Routenzuges versus möglichst kurze Aufnahme und Abgabezeiten) und der richtigen Konfiguration der Prioritätensteuerung. Dazu werden für die Kunden simulationsgestützte Experimente durchgeführt. Durch die Bewertung der Ergebnisse lässt sich der Strategiemix finden, der für die Prozesse die größte Prozesssicherheit und Effektivität bietet. Zusätzlich geben die bereitgestellten Daten einen Forecast für eine verlässliche ROI Betrachtung.
Das iFD-SLS ermöglicht eine Transportabwicklung nach dynamischen Prioritäten, die in Echtzeit für jeden Transport berechnet werden. Die optimierte Transportsteuerung und automatische Transportzuweisung an das nächste freie Flurförderzeug reduziert den Anteil an Such- und Leerfahrten um nachweislich bis zu 70 Prozent. In die vorhandene Transportoptimierung werden die Routenzüge mit eingebunden und sorgen so für einen bewussteren Umgang mit Energie und Staplern. Kunden setzen so auf Umweltschutz, der sich rechnet.
Die iFD AG veranstaltet zu diesem Thema auch einen Webcast am 28. Februar 2012, Beginn um 10.00 Uhr. Interessenten können sich direkt unter folgendem Link anmelden
www.ifd-group.com/ifdag.de/newsseite/kontaktformular0/
oder über die Homepage des Anbieters.