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Mit den neuen Elektro-Vierradstaplern SE25-35 und Tragfähigkeiten von 2,5 bis 3,5 Tonnen bringt Clark Europe die erste Elektrostaplergeneration ins Rennen, die sich wie die verbrennungsmotorischen Pendants des Herstellers durch die Attribute Smart, ...
Jedes Jahr unterzieht sich HOPPECKE einer Bewertung durch EcoVadis in Hinblick auf seine Nachhaltig-keitsaktivitäten. In den vergangenen Jahren hatte das Unternehmen mehrfach in Folge die Gold-Medaille von EcoVadis für seine nachhaltiges Handeln ...
Skalierbare Automatisierung von einfachen Plug-and-Play-Anwendungen bis hin zu hochindividualisierten Systemen: In seiner Automatisierungslösung iGo vereint der Hamburger Intralogistikspezialist STILL die ganze Bandbreite automatisierter Lösungen, ...
Die Nachfrage nach einfachen autonomen Lösungen mit selbstnavigierenden Geräten und einer einfachen Benutzerschnittstelle wird immer größer. Als Antwort darauf hat Toyota Material Handling Europe eine Kooperationsvereinbarung mit Gideon ...
Unternehmen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit durch eine stärker automatisierte Intralogistik verbessern wollen, finden bei Linde Material Handling (MH) alles aus einer Hand: ein breites Portfolio an fahrerlosen Transportsystemen und mobilen Robotern ...
Auf der LogiMAT 2024 bewies Fronius Perfect Charging sein Engagement für Nachhaltigkeit und Vernetzung. Unter dem Motto „sustainably connected“ stellte das Unternehmen nachhaltig vernetzte Ladelösungen vor, die die Intralogistik-Branche maßgeblich ...
Eine deutlich verbesserte Produktivität und Effizienz der Materialtransporte verspricht Baoli seinen Kunden mit der neuen Schubmaststapler-Serie KBR. Nach Angaben des Herstellers zeichnen sich die neuen Geräte durch gute Leistung, vielseitige ...
Jungheinrich Aktiengesellschaft
Die „Science Based Targets initiative“ (SBTi) hat Jungheinrichs Klimaziel, die eigenen Treibhausgasemissionen auf netto-null zu reduzieren, überprüft und bestätigt. Das ambitionierte Ziel des Hamburger Intralogistikanbieters trägt laut SBTi zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius bei und stimme daher mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens überein.
Jungheinrich hat sich verpflichtet, bis zum Jahr 2050 über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg seine Treibhausgasemissionen (Scopes 1 bis 3) auf netto-null zu reduzieren. Die dafür notwendigen Zwischenschritte wurden eigenen Angaben zufolge nun von der SBTi bestätigt, die weltweit den ersten unabhängigen Prüfstandard für die Klimaschutzbemühungen von Unternehmen definiert hat.
Dr. Lars Brzoska, CEO der Jungheinrich AG: „Nur mit einer wissenschaftlich fundierten Grundlage lässt sich der menschengemachte Treibhauseffekt und der damit einhergehende globale Temperaturanstieg auf 1,5 Grad Celsius begrenzen. Und nur auf diese Weise stellen wir als Menschheit sicher, dass drastische Folgen und Risiken des Klimawandels deutlich vermindert werden.“
Im Jahr 2021 hat Jungheinrich sich der SBTi angeschlossen und sich damit offiziell dazu bekannt, aktiv am Erreichen des 1,5-Grad-Klimaziels mitzuwirken. In diesem Zuge treibt der Konzern unter anderem die weltweite Umstellung seiner Stromversorgung auf erneuerbare Energien voran. Inzwischen beziehen Jungheinrich Standorte in 28 Ländern ausschließlich Strom aus erneuerbaren Quellen, wie es heißt. Um die Treibhausgasemissionen im eigenen Geschäftsbetrieb weiter zu senken, hat das Unternehmen zusätzliche Maßnahmen wie den sukzessiven Ausstieg aus fossilen Brennstoffen und die vollständige Elektrifizierung des Fuhrparks in die Wege geleitet.
Dr. Lars Brzoska: „Wir haben uns ambitionierte Ziele gesetzt. Die Bewältigung der Klimakrise ist eine Mammutaufgabe. Nur zusammen können wir eine nachhaltigere Welt für künftige Generationen schaffen. Jungheinrich trägt seinen Teil dazu bei.“ Aus diesem Grund werden auch Geschäftspartner eng auf dem Weg zu Netto-Null-Treibhausgasemissionen einbezogen. Aktuell hat Jungheinrich mehr als 700 Lieferanten zu Umweltschutzthemen befragt. Sie machen den Angaben zufolge bereits jetzt 75 Prozent des Jungheinrich Einkaufvolumens aus.