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Mit der Softwarelösung „MATIC:move“ von Linde Material Handling (MH) können Unternehmen ihre Intralogistik ab sofort noch schneller und kostengünstiger automatisieren, denn Implementierung und Steuerung der FTS werden deutlich vereinfacht. Zum ...
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Ein smarter Lagerhelfer, der unkompliziert zu handhaben ist und mit dem man auch bei beschränkten Platzverhältnissen schnell, sicher und effizient Waren bewegen kann – das wünschen sich viele Unternehmen für ihr Lager. Mit dem neuen ...
Die aktuelle Nachhaltigkeitsbewertung der weltweit anerkannten Ratingagentur EcoVadis stellt Fronius erneut ein gutes Zeugnis aus: Das oberösterreichische Familienunternehmen konnte sich zum zweiten Mal in Folge die Goldmedaille sichern.
Zuerst ...
Signale richtig erkennen und verstehen, ist bei immer mehr fahrerlosen Fahrzeugen in Lager und Produktion angesichts individueller Signalgebung der Hersteller nicht einfach. Eine neue Broschüre gibt Empfehlungen zur Vereinheitlichung.
Um die Sicherheit und Akzeptanz bei Mitarbeitenden im Umgang mit mobilen Robotern zu erhöhen, hat der VDMA-Fachverband Fördertechnik und Intralogistik eine neue Handlungsempfehlung für einheitliche Signale der Fahrzeuge herausgegeben. Die von Herstellern bislang individuell gestaltete Signalgebung für gleiche Fahrsituationen sorgt bei Mitarbeitenden oft für Unsicherheit und mangelnde Akzeptanz der Fahrzeuge. „Für ein sicheres und reibungsloses Miteinander von Fahrzeugen und Menschen sind eindeutige und einheitliche Signale wichtig. Die nun erarbeiteten Vorschläge sind ein erster Schritt und geben Fahrzeugherstellern validierte Empfehlungen“, sagt Andreas Scherb, Fachabteilung Fahrerlose Transportsysteme im VDMA-Fachverband Fördertechnik und Intralogistik.
Eine Arbeitsgruppe in der Fachabteilung Fahrerlose Transportsysteme hat dafür am Markt gängige Signale analysiert. Dabei wurden den Angaben zufolge sowohl fahrerlose Fahrzeuge für Transportaufgaben aus dem In- und Ausland betrachtet, aber auch andere selbstfahrende Geräte, wie bspw. Reinigungsmaschinen. Im Anschluss erarbeitete die Arbeitsgruppe auf Basis der EN ISO 3691-4:2022 (Flurförderzeuge - Sicherheitstechnische Anforderungen und Verifizierung - Teil 4: Fahrerlose Flurförderzeuge und ihre Systeme) einheitliche Vorschläge für optische und akustische Signale. Unterstützt wurde die Arbeitsgruppe durch den Lehrstuhl für Ergonomie der Technischen Universität München mit seiner breiten Expertise im Bereich Automatisiertes Fahren.
Die so entstandenen Vorschläge wurden sowohl in praktischen als auch in Labor-Versuchen evaluiert. Wie es heißt, haben beide Untersuchungen zu einem deutlich verbesserten Verständnis der Signale sowie zu einer höheren Akzeptanz bei den Versuchspersonen geführt.
Die Broschüre steht in englischer Sprache zum kostenfreien Download hier bereit: Bitte hier klicken