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Combilift ist bei den UK Materials Handling Association Awards in Birmingham in gleich zwei Kategorien ausgezeichnet worden: „Ergonomische Innovation des Jahres“ und „Hersteller-Produktinnovation des Jahres“. Mit den Prämierungen konnte sich der ...
Mit seiner neuesten E-Stapler-Reihe RCE 15-20 erweitert der Hamburger Intralogistikspezialist STILL seine Classic Line für Unternehmen mit gelegentlichen und moderaten innerbetrieblichen Transportaufgaben um besonders kompakte Elektrostapler. ...
Als Einmannbetrieb im Jahr 2005 gegründet, vertreibt Wardow, Onlinehändler für hochwertige Taschen und Accessoires im Premiumsegment, heute europaweit etwa 20.000 Artikel von über 140 verschiedenen Marken. Der 12sprachige Webshop verzeichnet ...
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stabau baut seine Marktpräsenz weiter aus und bietet ab sofort stationäre Handlingsgeräte an. Dank jahrzehntelanger Erfahrung in der Produktion von Anbaugeräten für Gabelstapler war es für das Unternehmen eigenen Angaben zufolge ein logischer ...
Für die betriebliche Praxis eines Flurförderzeugs wird häufig eine überschlägige Aussage zu den Kosten der Ladung einer Batterie benötigt. Verschiedene Batterietechnologien und Ladegeräte-Ausführungen beeinflussen diese Kosten wesentlich. Die wichtigsten Einflussgrößen auf die Energiekosten sind nachstehend aufgelistet und mit einem Beispiel berechnet.
Energiebedarf pro Batterieladung
Netzenergie [Wh] = Nennkapazität
[Amperestunden] * 0,8 * 2,37 [V] * n * LF : η
O Netzenergie [Wh] = Aus dem speisenden Netz entnommene Energie in Wattstunden, bei Division durch den Faktor 1000 in Kilowattstunden
O Nennkapazität [Amperestunden] = Nennkapazität der eingesetzten Batterie, z.B. 600 Amperestunden
O Faktor 0,8 = Entladegrad der Batterie vor der Aufladung, zum Beispiel 80 Prozent
O Faktor 2,37 = Mittelwert der Batteriespannung in Volt/Zelle im Verlauf der gesamten Ladung, ermittelt aus einer Vielzahl von Aufladungen
O n = Anzahl der Batteriezellen, bei einer 48-Volt-Batterie, beispielsweise 24
O LF = Ladefaktor, der je nach Batteriesystem und Ladeart unterschiedlich ist
- circa 1,15 für neue Nassbatterie
- circa 1,20 für gealterte Nassbatterie
- circa 1,07 für Nassbatterie mit Elektrolytumwälzung oder mit ionischer Elektrolytumwälzung (Pulslademethode)
- circa 1,05 für verschlossene Batterie mit festgelegten Elektrolyten (zum Beispiel Gel)
O η = energetischer Wirkungsgrad des Ladegerätes während des gesamten Ladevorgangs, der je nach Ladegeräte-Technik unterschiedlich ist
O circa 0,9 für Ladegerät in primär getakteter Technik (Hochfrequenz-Gerät)
O circa 0,8 für Ladegerät in Thyristortechnik
O circa 0,75 für Ladegerät in ungeregelter Technik
Beispiel:
Es wird eine neue Nassbatterie 48 Volt/600 Amperestunden zu 80 Prozent entladen und mit einem primär getakteten Ladegerät (Hochfrequenz) wieder aufgeladen.
Netzenergie = 600 Amperestunden * 0,8 * 2,37 V * 24 * 1,15 : 0,9 = 34.886 Wh = 34,9kWh
Durch Multiplikation mit dem aktuellen Energietarif [Euro pro Kilowattstunde] ergeben sich die tatsächlichen Kosten für eine Batterieladung.
(Quelle: VDI-Gesellschaft Fördertechnik Materialfluss Logistik, Info-Blätter B2)