Mit der KM Weighmatic von Tesmatic hat Wiegespezialist Kilomatic eine Gabelstaplerwaage im Programm, die über einige herausragende Details verfügt.
Mit einer Genauigkeit von plus/minus 0,2 % bis plus/minus 0,5 % der Tragkraft des Gabelstaplers ...
Mit neuer Identität in die Zukunft: Seit dem 1. Januar 2025 firmiert die Schulte-Henke GmbH offiziell unter stabau GmbH. Damit übernimmt das Unternehmen den Namen seiner bereits etablierten Marke für Anbaugeräte, stationäre Anlagen und ...
Clark Europe hat die Partnerschaft mit Mecano Valmar bekannt gegeben, dem neuen autorisierten Händler für Clark Flurförderzeuge in Rumänien. Die Zusammenarbeit von Clark und Mecano Valmar markiert den Angaben zufolge einen wichtigen Meilenstein ...
Mit der Softwarelösung „MATIC:move“ von Linde Material Handling (MH) können Unternehmen ihre Intralogistik ab sofort noch schneller und kostengünstiger automatisieren, denn Implementierung und Steuerung der FTS werden deutlich vereinfacht. Zum ...
BAOLI bringt einen neuen Hubwagen KBP 14-20 mit Li-Ion-Batterien auf den Markt, der den Materialtransport auf kurzen Distanzen einfach und effizient gestaltet. Mit einem kompakten Chassis und einer Tragfähigkeit von 1.400 bis 2.000 kg wurde das ...
Ein smarter Lagerhelfer, der unkompliziert zu handhaben ist und mit dem man auch bei beschränkten Platzverhältnissen schnell, sicher und effizient Waren bewegen kann – das wünschen sich viele Unternehmen für ihr Lager. Mit dem neuen ...
Die aktuelle Nachhaltigkeitsbewertung der weltweit anerkannten Ratingagentur EcoVadis stellt Fronius erneut ein gutes Zeugnis aus: Das oberösterreichische Familienunternehmen konnte sich zum zweiten Mal in Folge die Goldmedaille sichern.
Zuerst ...
Meldung vom 14.5.2003
Hamburg. Die Jungheinrich AG ist gut in das Jahr ihres 50-jährigen Bestehens gestartet. Bei einer leicht steigenden Nachfrage nach Flurförderzeugen in Europa im ersten Quartal 2003 nahm das Unternehmen am Marktwachstum teil und festigte seine Marktposition. So stieg der Umsatz um rund 2 Prozent auf 358 Mio. Euro (Vorjahr: 352 Mio. Euro). Jahresüberschuss und dementsprechend das Ergebnis je Aktie haben sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum erneut verbessert.
Die EBIT-Umsatzrendite erreichte im ersten Quartal 2003 mit 3,5 Prozent das Niveau des Vorjahreszeitraums. Das absolute Ergebnis betrug 12,6 Mio. Euro (Vorjahr: 12,4 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss erhöhte sich in den ersten drei Monaten aufgrund eines verbesserten Zinsergebnisses und einer niedrigeren Steuerquote überdurch-schnittlich um 23 Prozent auf 8,6 Mio. Euro (Vorjahr: 7,0 Mio. Euro). Entsprechend stieg das Ergebnis je Aktie von 0,21 Euro im Vorjahr auf 0,26 Euro. Damit ist es trotz schwieriger Rahmenbedingungen gelungen, die Ertragskraft des Konzerns weiter zu stärken.
Der Umsatz im Gebrauchtgeräte-/Mietgeschäft wuchs um 6 Prozent und beim Kundendienst um 7 Prozent. Dadurch konnte der leichte Umsatzunterhang im Neugeschäft von 2 Prozent, der auf die schwächeren Auftragseingänge in den Monaten November und Dezember 2002 zurückzuführen ist, mehr als kompensiert werden.
Im ersten Quartal 2003 belebte sich der Auftrageingang im Neugeschäft gegenüber dem vierten Quartal 2002 als auch gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Auftragseingangswert verzeichnete im ersten Quartal mit insgesamt 370 Mio. Euro (Vorjahr: 360 Mio. Euro) eine Steigerung von rund 3 Prozent.
Das Jahr 2003 steht für Jungheinrich im Zeichen der Konsolidierung, vor allem bei der Neuordnung der Produktionsstandorte. So wurde mit dem Prozess der Produktionsverlagerung vom Werk in Leighton Buzzard (Großbritannien) nach Moosburg (Deutschland) planmäßig begonnen. Weitere Anstrengungen zur Ertragsverbesserung am französischen Produktionsstandort in Argentan werden unternommen.
Unter der Annahme eines leicht anziehenden Wirtschaftswachstums in Europa, das frühestens in der zweiten Jahreshälfte greifen wird, erwartet Jungheinrich für das Gesamtjahr 2003 zumindest eine weitgehende Stabilisierung des Marktvolumens für Flurförderzeuge in Europa. Hierauf aufbauend geht Jungheinrich derzeit von insgesamt höheren Auftragseingängen und Umsätzen im Geschäftsjahr aus.