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Combilift ist bei den UK Materials Handling Association Awards in Birmingham in gleich zwei Kategorien ausgezeichnet worden: „Ergonomische Innovation des Jahres“ und „Hersteller-Produktinnovation des Jahres“. Mit den Prämierungen konnte sich der ...
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Als Einmannbetrieb im Jahr 2005 gegründet, vertreibt Wardow, Onlinehändler für hochwertige Taschen und Accessoires im Premiumsegment, heute europaweit etwa 20.000 Artikel von über 140 verschiedenen Marken. Der 12sprachige Webshop verzeichnet ...
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stabau baut seine Marktpräsenz weiter aus und bietet ab sofort stationäre Handlingsgeräte an. Dank jahrzehntelanger Erfahrung in der Produktion von Anbaugeräten für Gabelstapler war es für das Unternehmen eigenen Angaben zufolge ein logischer ...
Meldung vom 14.5.2003
Hamburg. Die Jungheinrich AG ist gut in das Jahr ihres 50-jährigen Bestehens gestartet. Bei einer leicht steigenden Nachfrage nach Flurförderzeugen in Europa im ersten Quartal 2003 nahm das Unternehmen am Marktwachstum teil und festigte seine Marktposition. So stieg der Umsatz um rund 2 Prozent auf 358 Mio. Euro (Vorjahr: 352 Mio. Euro). Jahresüberschuss und dementsprechend das Ergebnis je Aktie haben sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum erneut verbessert.
Die EBIT-Umsatzrendite erreichte im ersten Quartal 2003 mit 3,5 Prozent das Niveau des Vorjahreszeitraums. Das absolute Ergebnis betrug 12,6 Mio. Euro (Vorjahr: 12,4 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss erhöhte sich in den ersten drei Monaten aufgrund eines verbesserten Zinsergebnisses und einer niedrigeren Steuerquote überdurch-schnittlich um 23 Prozent auf 8,6 Mio. Euro (Vorjahr: 7,0 Mio. Euro). Entsprechend stieg das Ergebnis je Aktie von 0,21 Euro im Vorjahr auf 0,26 Euro. Damit ist es trotz schwieriger Rahmenbedingungen gelungen, die Ertragskraft des Konzerns weiter zu stärken.
Der Umsatz im Gebrauchtgeräte-/Mietgeschäft wuchs um 6 Prozent und beim Kundendienst um 7 Prozent. Dadurch konnte der leichte Umsatzunterhang im Neugeschäft von 2 Prozent, der auf die schwächeren Auftragseingänge in den Monaten November und Dezember 2002 zurückzuführen ist, mehr als kompensiert werden.
Im ersten Quartal 2003 belebte sich der Auftrageingang im Neugeschäft gegenüber dem vierten Quartal 2002 als auch gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Auftragseingangswert verzeichnete im ersten Quartal mit insgesamt 370 Mio. Euro (Vorjahr: 360 Mio. Euro) eine Steigerung von rund 3 Prozent.
Das Jahr 2003 steht für Jungheinrich im Zeichen der Konsolidierung, vor allem bei der Neuordnung der Produktionsstandorte. So wurde mit dem Prozess der Produktionsverlagerung vom Werk in Leighton Buzzard (Großbritannien) nach Moosburg (Deutschland) planmäßig begonnen. Weitere Anstrengungen zur Ertragsverbesserung am französischen Produktionsstandort in Argentan werden unternommen.
Unter der Annahme eines leicht anziehenden Wirtschaftswachstums in Europa, das frühestens in der zweiten Jahreshälfte greifen wird, erwartet Jungheinrich für das Gesamtjahr 2003 zumindest eine weitgehende Stabilisierung des Marktvolumens für Flurförderzeuge in Europa. Hierauf aufbauend geht Jungheinrich derzeit von insgesamt höheren Auftragseingängen und Umsätzen im Geschäftsjahr aus.