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Meldung vom 13.11.2003
Wie der Linde Konzern, Wiesbaden, in einer Pressenotiz am 13. November 2003 meldet, weist er im 3. Quartal 2003 (Juli-Sept. 2003) einen Gewinnsprung aus. Das operative Ergebnis (EBITA) vor Sondereinflüssen stieg um 14,9 % auf 177 Mio. EUR (Vorjahresquartal 154 Mio. EUR). Alle Unternehmensbereiche trugen zu dem Anstieg bei.
Das Ergebnis vor Steuern und Sondereinfluessen verbesserte sich in den ersten neun Monaten sogar um 20,7 % auf 245 Mio. EUR gegenueber dem Vorjahr (Vj. 203 Mio. EUR). 'Wir sind auf dem richtigen Weg und werden das Tempo weiter forcieren', sagte Dr. Wolfgang Reitzle, Vorsitzender des Vorstands der Linde AG. 'Unsere Programme, mit denen wir die internationale Wettbewerbsfaehigkeit des Konzerns nachhaltig steigern, zeigen erste Erfolge. Wir sind ein gutes Stueck zuversichtlicher, dass wir unsere Ziele fuer 2003 erfuellen werden.' Trotz des anhaltend schwierigen konjunkturellen Umfelds und negativer Wechselkurseffekte will Linde den Umsatz und das EBITA vor Sondereinfluessen in diesem Jahr leicht verbessern.
In den ersten neun Monaten stieg der Umsatz im Konzern um 1,4 % auf 6,345 Mrd. EUR bereinigt um Wechselkurseffekte nahm er immerhin um 6,5 % zu. 'Unser gutes Wachstum wird in der Konzernbilanz wieder sichtbar, wenn sich der Dollar gegenueber seinem Euro-Vorjahreswert nicht veraendert', betonte Reitzle. 'Fuer uns ist der hohe Eurokurs gegenwaertig vor allem ein Umrechnungsfaktor in der Konzernrechnungslegung und beeinflusst weniger die Nachfrage nach unseren Technologieprodukten und Serviceleistungen. Insgesamt bewerte ich das 3. Quartal als durchaus akzeptablen Zwischenstand. Das ist eine ordentliche Ausgangsposition fuer denEndspurt zum Jahresschluss.' Waehrend der Auftragseingang in den ersten neun Monaten noch um 3,8 % auf 6,860 Mrd. EUR zurueckging, legte er im 3. Quartal deutlich um 5,0 % auf 2,420 Mrd. EUR zu (Vj. 2,304 Mrd. EUR).
Die positive Gesamtentwicklung des Konzerns wird durch einmalige Aufwendungen beeintraechtigt. Waehrend im Jahr 2002 zum Ende des 3. Quartals ein einmaliger Ertrag von 165 Mio. EUR aus der Veraeusserung der Dresdner-Bank-Beteiligung zu verzeichnen war, hat Linde im laufenden 3. Quartal Vorsorge fuer weitere Restrukturierungsmassnahmen in Hoehe von 70 Mio. EUR getroffen. Davon betreffen 50 Mio. EUR den Unternehmensbereich Material Handling. Dort sind u.a. ein zusaetzlicher Personalabbau von rund 250 Mitarbeitern und eine Bereinigung der Kapazitaeten vorgesehen. Ein Betrag von 20 Mio. EUR entfaellt auf den Geschaeftsbereich Linde Gas sowie die Unternehmenszentrale. Mit Schwerpunkt auf dem Verwaltungsbereich ist ein weiterer Personalabbau um 250 Mitarbeiter geplant.'Nachdem unser Programm TRIM.100 erfolgreich laeuft, legen wir jetzt noch einmal kraeftig zu und forcieren unsere Anstrengungen, um weitere Kosten zu senken', so der Vorstandsvorsitzende. Der Jahresueberschuss ging aufgrund der genannten Sondereinfluesse in den ersten neun Monaten um 190 Mio. EURauf 75 Mio. EURzurueck.
Im Unternehmensbereich Material Handling lag der Umsatz in den ersten neun Monaten mit 2,143 Mrd. EUR in etwa auf dem Niveau des Vorjahres (Vj. 2,149 Mrd. EUR). Waehrungsbereinigt war dies ein Zuwachs von 2,3 %. Der Umsatz im 3. Quartal lag mit 738 Mio. EUR um 4,4 % ueber dem Vorjahresquartal. Das operative Ergebnis vor Sondereinfluessen von 89 Mio. EUR verfehlte in den ersten neun Monaten den Vorjahreswert um 5,3 % (Vj. 94 Mio. EUR). Auf das dritte Quartal bezogen, erreichte der Unternehmensbereich jedoch eine Verbesserung des operativen Gewinns vor Sondereinfluessen um 2,8 % auf 37 Mio. EUR.