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Combilift ist bei den UK Materials Handling Association Awards in Birmingham in gleich zwei Kategorien ausgezeichnet worden: „Ergonomische Innovation des Jahres“ und „Hersteller-Produktinnovation des Jahres“. Mit den Prämierungen konnte sich der ...
Mit seiner neuesten E-Stapler-Reihe RCE 15-20 erweitert der Hamburger Intralogistikspezialist STILL seine Classic Line für Unternehmen mit gelegentlichen und moderaten innerbetrieblichen Transportaufgaben um besonders kompakte Elektrostapler. ...
Als Einmannbetrieb im Jahr 2005 gegründet, vertreibt Wardow, Onlinehändler für hochwertige Taschen und Accessoires im Premiumsegment, heute europaweit etwa 20.000 Artikel von über 140 verschiedenen Marken. Der 12sprachige Webshop verzeichnet ...
In der heutigen schnelllebigen Industrie ist die Effizienz von Prozessen entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Als Anbieter von Wiegetechnik für Flurförderzeuge aus der Region Hannover bietet Kilomatic mit seinen DREXEL Industriewaagen ...
Die TD Deutsche Klimakompressor GmbH (TDDK) baut mit Toyota Material Handling Deutschland (TMHDE) sowie dessen Schwesterunternehmen viastore ihre Lagerkapazitäten aus: Um den geplanten Produktionsschub zu bewältigen, entsteht im Rahmen eines ...
stabau baut seine Marktpräsenz weiter aus und bietet ab sofort stationäre Handlingsgeräte an. Dank jahrzehntelanger Erfahrung in der Produktion von Anbaugeräten für Gabelstapler war es für das Unternehmen eigenen Angaben zufolge ein logischer ...
[b]Mit einer Online Version für das Linde Fahrzeugdaten Management (LFM) wird die Verwaltung einzelner Stapler oder ganzer Staplerflotten ab dem vierten Quartal 2004 noch komfortabler. Grund: Über die Internet Lösung kann ein auf mehrere Betriebsstätten verteilter Fahrzeugbestand von einem Ort aus zentral verwaltet werden oder lässt sich als Dienstleistung outsourcen. Zeitersparnis verspricht zudem die mit dem neuen System einhergehende, automatische Datenübertragung zwischen Erfassungsgerät am Stapler und Internetserver.
Das LFM besteht aus zwei Software Modulen'. Mit der Fahrer und Fahrzeugverwaltung LFM access' kontrolliert der Nutzer den berechtigten Zugang zum Fahrzeug, erfasst kontinuierlich dessen Betriebszustand und übernimmt das Wartungsmanagement. Mit Hilfe von 'LFM basic' lassen sich präzise Einsatz und Nutzungsanalysen erstellen, um Effizienz und Kosten der Flotte zu optimieren. Für die Datenerfassung am Fahrzeug sorgt eine robuste Hardwareeinheit. Hinzu kommt bei der Online Version eine Kommunikationseinheit für den satellitengestützten Datenaustausch mit dem Internetserver.
Vorteile der Online Version
Die zentrale Datenablage auf dem Internetserver birgt für die Nutzer zahlreiche Vorteile. So entfallen nicht nur aufwändige Software Installationen auf den einzelnen Unternehmensrechnern; der Anwender kann sich auch sicher sein, dass er stets auf die aktuellste Software-Version von 'LFM online' zugreift. Gleichzeitig ermöglicht die Online Version dem Betreiber, den jeweiligen Linde Vertragshändler mit dem Flottenmanagement zu beauftragen und beispielsweise als weitere Dienstleistung in einen Fullservice Vertrag zu integrieren.
Zeitersparnis für die Anwender verspricht die mit dem neuen System einhergehende automatische Übertragung der am Stapler erfassten Daten zum Internetserver. Dabei lässt sich einstellen, ob die Kommunikationseinheit am Stapler den Inhalt des Datenspeichers nach Ablauf eines definierten Zeitraums (z. B. täglich, wöchentlich, monatlich) an den Datenserver überträgt oder erst, wenn die Speicherkapazitäten erschöpft sind. In beiden Fällen stehen die aktuellen Daten sofort nach Übertragung im Internet bereit. Das Gleiche gilt für den umgekehrten Weg. Online vergebene Zugangsberechtigungen sind nach Abschluss des Datentransfers sofort aktiv, und der Fahrer kann das Fahrzeug starten. Parallel zur satellitengestützten Datenübertragung erlauben die beiden o. g. Produktversionen weiterhin das manuelle Auslesen der Daten mit Übertragungskabel und Laptop.
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Mit der neuen Produktversion 'LFM online' befinden sich die Programme 'access' und 'basic' nicht mehr auf dem Rechner des Staplerverantwortlichen, vielmehr ruft er die Software über eine Passwort geschützte Startseite im Internet auf. Ein dreistufiges Sicherheitssystem sorgt dafür, dass jeder Anwender nur die Daten sieht, für die er eine Berechtigung besitzt. Über verschiedene Benutzerlevel lässt sich bei mehreren Nutzern innerhalb eines Unternehmens festlegen, wer die Daten der Gesamtflotte oder nur einzelner Betriebsstätten sehen bzw. verändern darf.
Zur einmalig erforderlichen Systemregistrierung legt der Benutzer seine kundeneigene GPRS fähige Karte in das Kommunikationsmodul des Staplers. Das Fahrzeug wird somit automatisch auf dem Server registriert. Hat der Kunde Benutzername und Kennwort erhalten, kann er die Software über das Internet starten. Dabei prüft das System, ob die Kommunikationseinheit am Stapler bereits aktiviert wurde. Verlaufen die fahrzeugbezogenen Sicherheitsabfragen ebenfalls positiv, ordnet das System die Fahrzeuge dem Kunden zu, und die Fahrzeugsteuerung kann beginnen.