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Im deutschen Export von Flurförderzeugen nach Amerika zeichnen sich für das Jahr 2004 überwiegend Zuwächse ab, die vereinzelt im dreistelligen Bereich lagen. Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes über die Zeitspanne Januar bis September 2004 entsprach das über-durchschnittlichen Ausfuhrerfolgen. Dabei ist zu beachten, dass die Gesamtausfuhr bei Elektrostaplern mit Hubvorrichtung über 1 m gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 12% auf 489 Mio. Euro gestiegen war und andere Elektrogeräte die Marke von 106 Mio. Euro unverändert halten konnten. Bei Staplern ohne Elektroantrieb war es zu der Exportsteigerung um 22% auf insgesamt 352 Mio. Euro gekommen.
Größter Abnehmer deutscher Elektro-Flurförderzeuge mit Hubvorrichtung über 1 m in Amerika waren die USA, die für 16 Mio. Euro einkauften. Das entsprach einer Zunahme um 28%. Die Kundschaft in Mexiko erwarb Geräte für 0,8 Mio. Euro und übertraf damit den Vorjahreswert um 249%. Eine noch kräftigere Belebung stand hinter dem Einkauf Argentiniens, der sich um 371% auf 1 Mio. Euro steigerte. Selbst Brasilien, dessen Beschaffung entsprechender Stapler „nur” um 24% auf 2 Mio. Euro wuchs, galt als belebender Faktor unter den deutschen Exporteuren. Andererseits war die Kürzung der Einkäufe durch Kanada um 92% auf lediglich 72000 Euro besonders enttäuschend.
Bei den anderen Staplern mit Elektroantrieb und mit Hubvorrichtung bis 1 m bildete der amerikanische Markt im vergangenen Jahr keine so große Absatzreserve, wenngleich es auch hier zu deutlichen Zuwachsraten kam. Vor allem waren die USA zu nennen, deren Einkäufe sich bis einschließlich September 2004 um 28% auf 10 Mio. Euro erhöhten. Ansonsten blieben die absoluten Exportwerte unter dem gewohnten Niveau. Kanada hob sich zwar mit +71% von den durchschnittlichen Raten ab, doch verbarg sich dahinter nur ein Lieferwert von 29000 Euro. Selbst Brasilien mit dem Import von unter 0,3 Mio. Euro vermochte an dem Gesamtbild nichts zu ändern.
Im Marktbereich der Gabelstapler mit Dieselantrieb und mit Hubvorrichtung über 1 m ging es in Amerika wieder lebendiger zu. Die tonangebende Rolle kam abermals den USA zu, die entsprechende Geräte in Deutschland für 30 Mio. Euro einkauften und so die Verkaufssteigerung uni 24% ermöglichten. Gemessen am Wachstum war Argentinien kaum zu übertreffen: der Lieferwert erhöhte sich um nicht weniger als 157% auf gut 1 Mio. Euro. Daneben zog der chilenische Markt viel Aufmerksamkeit auf sich, indem sich dorthin Stapler für über 2,2 Mio. Euro (+49%) verkaufen ließen. Unterdurchschnittlich zeigte sich Brasilien mit der Zuwachsrate der Einfuhren von 7% und dem Einkaufs-wert von 0,9 Mio. Euro.
Die Zwischenbilanz des amerikanischen Absatzmarkts für Gabelstapler lässt sich hinsichtlich der Höhe der Ausfuhrwerte nicht mit anderen Absatzräumen für die deutschen Exporteure vergleichen. Außer den USA handelt es sich in einigen Fällen um marginale Größen. Den Fuß in diesen Märkten zu halten, ist für den deutschen Maschinenbau den-noch von großer Bedeutung, da es sich überwiegend uni Zukunftsmärkte handelt.
Quelle: f+h, 5 / 2005