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Es gibt keinen falschen Zeitpunkt, um im Alltag mit dem Selbstmanagement zu beginnen.
Selbstmanagement führt dazu, dass alle Potenziale, auch die einem selbst noch nicht bewussten, täglich eingesetzt werden können und freie Ressourcen erkannt und genutzt werden. Die Arbeit geht schneller vonstatten und bringt Anerkennung bei Mitarbeitern und Kollegen. Selbstmanagement gehört zur täglichen Praxis und zu einer erfolgreichen Umsetzung der Aufgaben.
Selbstmanagement sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit im Unternehmen sein. Dies ist noch nicht überall der Fall, obwohl die Vorteile und der Nutzen für alle Beteiligten unübertroffen sind. Woran liegt es, dass viele Führungskräfte und Unternehmen sich dem Thema Selbstmanagement noch nicht öffnen oder skeptisch gegenüberstehen? Ganz einfach: Selbstmanagement braucht ein neues Denken. Vielleicht ist das zunächst ungewohnt. Aber: Es ist einfach und praxisbezogen, nicht kompliziert und theoretisch. Es muss „klick” machen in den Köpfen, um sich von überholten Gewohnheiten zu lösen. Oftmals gilt noch das Zitat: „Das Korsett drückt, aber es gibt Halt.”
Da Selbstmanagement immer die tägliche Praxis betrifft, gibt es keinen richtigen oder falschen Zeitpunkt, damit anzufangen. Spezielle Anlässe könnten zum Beispiel Umstrukturierungsmaßnahmen und Personalveränderungen sein. Zum Vergleich im übertragenen Sinne: Wenn eine Maschine, die gebraucht wird defekt ist, wird man sie so schnell wie möglich reparieren lassen. Niemand käme auf die Idee, sich erst den Werkzeugkoffer erklären zu lassen und dann auf den richtigen Zeitpunkt für die Reparatur zu warten.
- Pläne zügig in Taten umsetzen anstatt lange zu zögern -
Der Ausgangspunkt ist die aktuelle Situation, das ist hier und jetzt! Das gilt für alle Aufgaben - neue, aber auch routinemäßige, wie zum Beispiel ein neues Projekt. Nicht immer sind die Betroffenen sofort damit einverstanden und sagen zustimmend: „Was ist jetzt zu tun, damit wir anfangen können?” Umsetzungsbeginn: Besonders bei Veränderungen ist es eher so, dass ein Kontra wie „Ja, aber ...” oder „so kann es nicht gehen” kommt. Die Folge der Unzufriedenheit sind dann inoffizielle, destruktive Diskussionen auf Basis von Vermutungen, Halbwissen und Spekulationen. Es dauert oft lange, bis diese „Gespräche” nicht mehr interessant sind und verstummen. In der Zeit, die dafür genutzt wird, seinem Herzen Luft zu machen, wird nicht viel gearbeitet. Dafür wird die Angst und Unzufriedenheit geschürt. Das wissen alle im Unternehmen. Dieses Verhalten kostet den Führungskräften Nerven und dem Unternehmen viel Geld. So besagt das Pareto-Prinzip, auch 20/80er-Regel genannt, dass in 20% der eingesetzten Zeit 80% der Leistung erbracht wird.
Hier besteht ein Handlungsbedarf. Mit einem funktionierenden Selbst-management ist das anders: Die Betroffenen erkennen schnell, dass es für alle besser ist, die Herausforderung anzunehmen und ihre Energie auf das zu lenken, was zu tun ist, um Erfolg zu haben. Unzufriedenheit wird langweilig.
Wissen, was zu tun ist: Es gilt dabei die Devise einfach machen - anfangen - handeln.
Die Voraussetzungen Können, Wissen, Wertschätzung, Vertrauen und Selbstbewusstsein sind nicht hierarchisch zu betrachten, sondern sie bedingen einander und sind gleichwertig. Sie sind nicht nur fachbezogen zu verstehen. Die Fähigkeiten wie zum Beispiel Klarheit zu schaffen, Entscheidungen zu treffen und eigenverantwortliches Handeln gehören dazu. Von den einzelnen Voraussetzungen hängt das Verhalten ab. Dementsprechend können die Aufgaben im Alltag bewältigt werden. Selbstmanagement kann nur durch Handeln erlernt werden.
Das Bewusstsein und die damit verbundene Einstellung zu den Aufgaben und zum Umfeld spielen eine wesentliche Rolle für den Erfolg. Erst im Ergebnis zeigt sich, ob Denken und Handeln bei der Umsetzung übereingestimmt haben. Beispiel: Wenn eine Aufgabe mit Begeisterung erledigt wird, ist das Ergebnis besser und schneller erreicht, als wenn sie „irgendwie nur gegen die eigenen Vorstellungen gemacht werden muss”. Einstellungen können geändert werden. Leichter fällt dies, wenn der Nutzen und Vorteil davon möglichst schnell von den Betroffenen wahrnehmbar ist und erkannt wird.
Beim Selbstmanagement kommt es zuerst auf jeden selbst an. Die Empfindungen zu dieser Aussage können zunächst unterschiedlich sein. Sie hängen ab von den Empfindungen, die jeder mit sich selbst verbindet. „Führungstypen”, die gerne Verantwortung übernehmen, werden begeistert sein. Menschen, die sich gerne absichern, werden sich damit zunächst nicht so wohl fühlen.
Das eigene Verhalten zu erkennen, ist ein wesentlicher Schritt. Es ist ein großer Unterschied, ob jemand Selbstverantwortung übernimmt oder sich mit Schuldzuweisungen aufhält, ob jemand agiert oder auf Reaktionen wartet, ob jemand in Möglichkeiten denkt oder in Unmöglichkeiten, ob jemand in Herausforderungen Startblöcke erkennt oder sie als Stolpersteine betrachtet, ob jemand Entscheidungen trifft oder für sich entscheiden lässt. Zu einem funktionierenden Selbstmanagement gehört die jeweils erste Variante. An den aufgeführten Beispielen wird deutlich, dass so Lebensqualität geschaffen wird, die allen zugute kommt. Es ist nicht immer leicht, das eigene Verhalten und damit sich selbst zu erkennen. Dazu braucht es am Anfang Unterstützung von außen, professionelle Begleitung, die Hinweise gibt.
- Es gibt keinen Grund Selbstmanagement zu fürchten -
Selbsterkenntnis trägt wesentlich dazu bei, das Umfeld besser zu verstehen. Wie gehen wir mit uns und anderen um? Können wir uns selbst und unser Umfeld akzeptieren? Werden Chancen genutzt? Für Viele ist es zunächst ungewohnt, wahrzunehmen ohne zu bewerten. Meistens werden sofort Gewohnheiten, Erfahrungen und daraufberuhende Interpretationen als „das Normale” betrachtet und somit der Blick für das was ist und für Neues verhindert. Business+life-Selbstmanagement ist effizient und konkret. Durch eigenverantwortliches Tun werden anschauliche Ergebnisse erreicht. Eine anspruchsvolle und wertschätzende Vorgehensweise steht für Qualität in jeder Hinsicht. Es ist viel mehr, als Zeit zu planen und Ordnung zu schaffen. Dazu gehört es, Freiräume zu schaffen und die Zeit zu nutzen, offen zu sein für Neues und los zu lassen, was nicht mehr gebraucht wird. Das schafft Lebensqualität, die letztendlich auch dem Unternehmen zu Gute kommt.
Quelle: MM