Mit der KM Weighmatic von Tesmatic hat Wiegespezialist Kilomatic eine Gabelstaplerwaage im Programm, die über einige herausragende Details verfügt.
Mit einer Genauigkeit von plus/minus 0,2 % bis plus/minus 0,5 % der Tragkraft des Gabelstaplers ...
Mit neuer Identität in die Zukunft: Seit dem 1. Januar 2025 firmiert die Schulte-Henke GmbH offiziell unter stabau GmbH. Damit übernimmt das Unternehmen den Namen seiner bereits etablierten Marke für Anbaugeräte, stationäre Anlagen und ...
Clark Europe hat die Partnerschaft mit Mecano Valmar bekannt gegeben, dem neuen autorisierten Händler für Clark Flurförderzeuge in Rumänien. Die Zusammenarbeit von Clark und Mecano Valmar markiert den Angaben zufolge einen wichtigen Meilenstein ...
Mit der Softwarelösung „MATIC:move“ von Linde Material Handling (MH) können Unternehmen ihre Intralogistik ab sofort noch schneller und kostengünstiger automatisieren, denn Implementierung und Steuerung der FTS werden deutlich vereinfacht. Zum ...
BAOLI bringt einen neuen Hubwagen KBP 14-20 mit Li-Ion-Batterien auf den Markt, der den Materialtransport auf kurzen Distanzen einfach und effizient gestaltet. Mit einem kompakten Chassis und einer Tragfähigkeit von 1.400 bis 2.000 kg wurde das ...
Ein smarter Lagerhelfer, der unkompliziert zu handhaben ist und mit dem man auch bei beschränkten Platzverhältnissen schnell, sicher und effizient Waren bewegen kann – das wünschen sich viele Unternehmen für ihr Lager. Mit dem neuen ...
Die aktuelle Nachhaltigkeitsbewertung der weltweit anerkannten Ratingagentur EcoVadis stellt Fronius erneut ein gutes Zeugnis aus: Das oberösterreichische Familienunternehmen konnte sich zum zweiten Mal in Folge die Goldmedaille sichern.
Zuerst ...
Geschwindigkeitsbegrenzer für Transporter ab Januar Pflicht
Bis zum 1. Januar 2006 müssen alle Transporter mit einem Gesamtgewicht von mehr als 3,5 Tonnen das neue EU-Gesetz zum Tempolimit erfüllen. Es schreibt die technische Geschwindigkeitsbegrenzung auf 90 Kilometer pro Stunde vor.
Die richtige Antwort auf diese Anforderung liefert Siemens VDO mit einem kleinen Nachrüstgerät, das zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt: Das neue VDO Pedal Interface II erlaubt Fuhrparkbesitzern nicht nur, die EU-weite Geschwindigkeitsbegrenzung einzuhalten, sondern auch auf flexible Weise das Fahrzeugtempo zu regulieren. Denn das Interface kann über weitere Anbaugeräte die Motordrehzahl limitieren. Dadurch werden Verbrauchsspitzen gekappt. Wie Flottenversuche zeigten, ging der Treibstoffverbrauch auf diese Weise um bis zu 15 Prozent zurück. Auch die Unfallhäufigkeit sowie der Verschleiß nahmen ab, wodurch sich die Wartungsintervalle verlängerten und die Betriebskosten sanken.
Überdies lässt sich mit Hilfe des neuen Interfaces eine zweite Geschwindigkeitsgrenze variabel definieren, die auf Knopfdruck aktiviert werden kann. Damit können sich die Fahrzeugführer zum Beispiel in geschlossenen Ortschaften oder in Baustellen selbst ein Limit setzen, über das hinaus der Wagen nicht beschleunigt werden kann.
Quelle: Markt und Mittelstand 12/2005