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Ganz in Silber - so präsentieren sich nicht nur die neuen Elektrostapler der TX-Serie, sondern zukünftig alle Flurförderzeuge aus dem Hause Nissan. Die taufrische Baureihe und die neue, so genannte 'Visual Identity' wurden kürzlich in Amsterdam vorgestellt.
Sie sind nicht nur schön anzusehen, die neuen TX-13 bis TX-20 Dreirad-Stapler mit AC-Technik für Traglasten von 1,25 bis 2 Tonnen sind auch erstaunlich wendig und leistungsfähig. Zudem bietet die neue Baureihe - je nach Hubmast-Typ - gute bis sehr gute Sichtverhältnisse. Konzipiert wurden die Fahrzeuge für Einsätze sowohl im produzierenden Gewerbe als auch in der Transport- und Logistikbranche.
Die neue AC-Steuerung verbindet niedrigen Energieverbrauch mit hoher Fahrzeugleistung, sodass der TX noch arbeitet, wenn andere Geräte schon wieder mit der Ladestation verbunden sind. Drei regenerative Bremssysteme, hydraulische Lenkung mit bedarfsgesteuerter Ölversorgung und eine automatische Stand-by-Funktion sind Systeme, die die Zahl der verfügbaren Arbeitsstunden je Batterieladung weiter steigern.
Besondere Aufmerksamkeit haben die Entwickler dem Fahrerplatz geschenkt. Eine große Trittstufe und ein großzügiger Fußraum machen den Zugang zum Fahrerplatz leicht. Gleichzeitig ermöglichen ein vielfach einstellbarer Fahrersitz und eine in der Neigung einstellbare Lenksäule dem Fahrer, seine Sitzposition zu optimieren. Mit den im Standard rechts neben dem Fahrersitz positionierten Hydraulikbedienhebeln, den automotiven Pedalen, die Verwirrungen vermeiden, und der lange bewährten Nissan-Fuzzy-Logic-Beschleunigungssteuerung kann sich der Fahrer voll und ganz auf seine Transportaufgabe konzentrieren. Über einen Zugangscode am Fahrerinformationssystem lassen sich bis zu fünf verschiedene Fahrprogramme für unterschiedliche Fahrer entsprechend deren Leistungsfähigkeit oder die unterschiedlichen zu transportierenden Lasten einstellen (zum Beispiel Fahr- und Hubgeschwindigkeit, Beschleunigungs- und Bremswerte).
Wem die konventionellen Hydraulikbedienhebel nicht zusagen, dem liefert Nissan als Option die so genannte Fingertip-Control, die in die Armlehne integriert ist. Mit ihr kann der Fahrer die verschiedenen Hydraulik- und Fahrtrichtungsfunktionen und die Hupe bedienen.
Die TX sind standardmäßig mit einem Sicherheitssystem namens RRS ausgestattet. Das Kürzel steht für „Risk Reduction System'. Da gibt es zum Beispiel das Hubwerk-Verriegelungssystem. Mit ihm werden die Hub- und Neigefunktionen beim Verlassen des Fahrersitzes automatisch blockiert. Mit der Kurven-Kontrolle erfolgt eine automatische Reduzierung von Fahrgeschwindigkeit und -beschleunigung bei Kurvenfahrten. Die Hub-Kontrolle reduziert die Hubgeschwindigkeit bei hohen Fahrgeschwindigkeiten. Die Rückroll-Kontrollfunktion sorgt dafür, dass das Fahrzeug sich an Steigungen bei nicht betätigtem Beschleunigungspedal nur sehr langsam bewegt.
Das Wartungsintervall wurde beim neuen TX auf 1200 Betriebsstunden erhöht. Dank Nissans AC-Steuerung und der nassen Lamellenbremse wurde der Servicebedarf an Motoren und Bremsen auf ein Minimum reduziert. Die AC-Steuerung des TX beinhaltet ein integriertes Testmodul. Über das Fahrerinformationssystem kann der Servicetechniker Diagnose und Fehlersuche automatisch vornehmen. Damit werden mögliche Fehler schnellstmöglich lokalisiert und so die Voraussetzungen für hohe Verfügbarkeit weiter verbessert.
Bild 3:
Nissans „Visual Identity'
Die neue Visual Identity von Nissan Forklift ist integraler und essenzieller Bestandteil der Markenidentität des Nissan-Konzerns. Am deutlichsten wird diese Unternehmensphilosophie durch die neue einheitliche Farbe Silber realisiert. Dieses gemeinsame Farbschema entspricht der Farbe des renommierten und begehrten Sportcoupes, des Z Car. Begleitet wird die Farbe Silber durch den modernisierten Schriftzug für den Produktnamen „Nissan', der identisch mit demjenigen der Nissan-Automobile ist. Künftig wird er als Symbol der ganzheitlichen Markenidentität auf allen Flurförderzeugen erscheinen.
Bild 4:
Die so genannte Fingertip-Control ist optional erhältlich
Quelle: dhf 9- 2005
www.dhf-magazine.de