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Hinter dem Toyota TRAIGO verbirgt sich ein kompakter 24 Volt Dreirad-Elektrostapler mit Tragfähigkeiten von 1,0 / 1,25 und 1,5 Tonnen. Der Name „TRAIGO“ steht nach Herstellerangaben für ein gebündeltes Kraftpaket mit herausragender Leistung und schlankem Design. Die AC² Drehstromtechnik, SAS, das OTC-Fahrerpaket sowie das neue OPS-System geben dem Stapler Stärke, Durchhaltevermögen, Sicherheit und Komfort. Überall dort, wo hohe Umschlagleistung gefordert ist, Lasten von 1,0 bis 1,5 Tonnen gehoben und über größere Distanzen im Ein- oder Zweischichtbetrieb transportiert werden müssen, ist der Toyota TRAIGO zu Hause.
Klein und wendig
Dank seines kleinen Wenderadius von 1230 mm und seiner Arbeitsgangbreite, (Nach VDI 2198 Palette 800 x 1200 längs) die je nach Modell nur zwischen 3020 und 3230 Millimeter liegt, ist der TRAIGO sehr wendig. Mit seiner kompakten Bauweise ist er laut Toyota ideal für alle Einsätze, bei denen es darauf ankommt, hohe Umschlagleistung auf engstem Raum mit einem Fahrersitzstapler zu bewältigen.
AC² Drehstromtechnik steigert die Produktivität
Die Stapler werden – wie alle Toyota Elektrostapler – mit Hilfe der AC² Drehstromtechnik (= AC Quadrat) für Fahren und Heben gesteuert. Die kraftvollen Drehstrommotoren sind hierbei exakt auf die Drehstromsteuerung abgestimmt und sorgen für hohe Leistung, niedrige Energie-, Wartungs- und Reparaturkosten sowie für ein feinfühliges Fahrverhalten. Durch das regenerative Bremssystem, das bei jedem Bremsen Energie an die Batterie zurückgibt, wird Energie generiert.
Mit der Fahrstufenvorwahl kann der Kunde das Fahrzeug auf seine speziellen Anforderungen einstellen. Drei Betriebsarten – Standard, Power und Hochleistung – ermöglichen für jeden Einsatz die optimale Leistung: Im Standardbetrieb verlängert sich der Betriebszyklus mit einer Batterieladung, während im Powerbetrieb eine verbesserte Umschlagleistung erreicht wird. Der Hochleistungsbetrieb erhöht die Produktivität im Vergleich zum Standardbetrieb. Das Multifunktionsdisplay informiert den Fahrer über alle Fahrzeug relevanten Daten und zeigt an, in welchem Modus sich das Fahrzeug gerade befindet. Hervorzuheben ist nach eigenen Angaben von Toyota das sichere Rampenverhalten des Staplers. Das Fahrzeug stoppt bei Rampenfahrt und der Fahrer hat Zeit, die Handbremse zu betätigen.
Sicherheit wird wie immer großgeschrieben
Der Toyota TRAIGO ist wie alle Toyota Stapler der Generation 7 serienmäßig mit dem System für Aktive Stabilität (SAS) ausgestattet. SAS beinhaltet präventive Sicherheitsfunktionen, die das Unfallrisiko reduzieren, indem sie die Stabilität des Fahrzeugs verbessern, die Lastkontrolle vereinfachen und das Risiko des Abrutschens der Last reduzieren. Das System umfasst die SAS Hubgerüststeuerung, die eine Neigewinkelbegrenzung nach vorne bewirkt sowie die Neigegeschwindigkeit nach hinten kontrolliert, eine automatische Gabelnivellierung, eine Absenkverriegelung sowie die SAS Lenksynchronisation. Diese sorgt dafür, dass die Lenkradposition und die Stellung der Räder – wie beim PKW – immer hundertprozentig übereinstimmen. Als zusätzliches neues Feature hat der Toyota TRAIGO eine Aktive Kurven Kontrolle, die beim Fahren von engen Kurven die Fahrgeschwindigkeit in Abgängigkeit vom Lenkwinkel automatisch reduziert. Ebenfalls neu ist das Toyota OPS (= Optimaler Personen Schutz). OPS ist ein Sicherheitssystem, das beim Verlassen des Staplers nach 2 Sekunden alle Hub- und Fahrfunktionen automatisch abschaltet. Der Fahrer wird vorher optisch und akustisch informiert. Das OPS-System erhöht die Sicherheit und verhindert überflüssige Schlüsselstunden.
Ergonomie und Komfort
Mit dem optionalen OTC-Fahrerpaket (= Operator Total Care) bietet Toyota ein ausgeklügeltes Ergonomiekonzept. Es beinhaltet den ORS Fahrersitz, die Bedienung über Minihebel sowie die Accel-off Funktion. Der ergonomische ORS Sitz ist das Herzstück des geräumigen Fahrerarbeitsplatz. Er lässt sich auf das Gewicht und die Körpergröße des Fahrers einstellen. Griffe an beiden Seiten des Sitzes erlauben einen Ausstieg zur linken und rechten Seite. Hierzu wird die Armlehne einfach hochgeklappt, die am Sitz mitschwingend befestigt ist. Sie ist dreidimensional verstellbar und kann zusammen mit dem Sitz verschoben werden. Das Fahrzeug kann optional mit in der Armlehne integrierten Minihebeln oder ebenfalls als Option mit Mulifunktionshebeln ausgestattet werden. Diese bieten dem Fahrer eine deutliche Entlastung des Arm-Schulterbereichs. Serienmäßig wird der Toyota TRAIGO mit Hydraulikhebeln seitlich neben dem Fahrersitz geliefert.
Die Lenksäule ist sehr schmal und um 12 Grad neigbar. Das große Sichtfenster, die verschachtelte Anordnung der Profile sowie die Anordnung der Schutzdachstreben sorgen für eine gute Rundumsicht und vermeiden Gefahren und Beschädigungen. Das Paket umfasst außerdem die so genannte „Accel-Off-Funktion“, das heißt, beim Loslassen des Gaspedals wird eine sofortige Bremswirkung eingeleitet.
Kostengünstige Wartung
Alle wartungsrelevanten Komponenten sind schnell zu erreichen. Die einteilige Fußmatte und das Bodenblech kann man ohne Werkzeug entfernen. Die Motorhaube mit Gasdruckdämpern lässt sich weit öffnen. Zur Serienausstattung der Stapler gehört ein eingebautes Diagnosesystem. Fehler können ohne zusätzliche Geräte erkannt und sofort behoben werden. Die Wartungsintervalle verlängern sich beim Toyota TRAIGO auf 1000 Betriebsstunden.
Die Grundausführung des Toyota TRAIGO enthält Ausstattungen, die oft als Sonderausstattung extra bezahlt werden müssen. Zusätzlich zur Serienausstattung sind viele Optionen zur Anpassung an individuelle Anforderungen der Kunden möglich. So sind zum Beispiel – neben dem Automobil konformen Standardpedalen – auch 2 verschiedene Pedalsysteme mit integrierter Fahrtrichtungsvorwahl erhältlich. Für Einsätze, bei denen der Batteriewechsel schnell erfolgen muss oder kein Kran zur Verfügung steht, kann ein seitlicher Batteriewechsel über ein Rollenbett bestellt werden.
Der Toyota TRAIGO wird im Toyota Werk in Bologna, Italien produziert und ersetzt seit Januar 2006 die bestehende 24 Volt Baureihe.
Bilder: Toyota
www.toyotagabelstapler.de
Bild 3: Der Traigo im Einsatz