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Gute Nachrichten für Warentransporte sowie Be- und Entladeprozesse: Mit neuen, kompakten Doppelstockbeladern und einem Niederhubwagen will Linde Material Handling (MH) das Manövrieren unter engen Platzverhältnissen in Logistik, Handel und ...
Combilift ist bei den UK Materials Handling Association Awards in Birmingham in gleich zwei Kategorien ausgezeichnet worden: „Ergonomische Innovation des Jahres“ und „Hersteller-Produktinnovation des Jahres“. Mit den Prämierungen konnte sich der ...
Mit seiner neuesten E-Stapler-Reihe RCE 15-20 erweitert der Hamburger Intralogistikspezialist STILL seine Classic Line für Unternehmen mit gelegentlichen und moderaten innerbetrieblichen Transportaufgaben um besonders kompakte Elektrostapler. ...
Als Einmannbetrieb im Jahr 2005 gegründet, vertreibt Wardow, Onlinehändler für hochwertige Taschen und Accessoires im Premiumsegment, heute europaweit etwa 20.000 Artikel von über 140 verschiedenen Marken. Der 12sprachige Webshop verzeichnet ...
In der heutigen schnelllebigen Industrie ist die Effizienz von Prozessen entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Als Anbieter von Wiegetechnik für Flurförderzeuge aus der Region Hannover bietet Kilomatic mit seinen DREXEL Industriewaagen ...
stabau baut seine Marktpräsenz weiter aus und bietet ab sofort stationäre Handlingsgeräte an. Dank jahrzehntelanger Erfahrung in der Produktion von Anbaugeräten für Gabelstapler war es für das Unternehmen eigenen Angaben zufolge ein logischer ...
Eskalierte Konfliktsituationen am Arbeitsplatz verursachen beträchtliche Schäden.
Jeder Mensch, der schon einmal einen Beruf ausgeübt beziehungsweise Erfahrungen im Arbeitsleben gesammelt hat, kennt das: kleine Reibereien mit den Kollegen, Differenzen mit dem Vorgesetzten oder Probleme mit schwierigen Kunden.
Das heißt aber nicht, dass jeder Streit, jede Auseinandersetzung oder andere Schwierigkeiten am Arbeitsplatz gleich zu Mobbing führen oder als solches bezeichnet werden dürfen. Mobbing-Attacken, die über längere Zeit hinweg anhalten und regelmäßig auftreten, können immense Auswirkungen auf die Lebensqualität und viele Lebensbereiche des Opfers nehmen. Außer zu starken psychischen und physischen Beeinträchtigungen kommt es zur Zerstörung sozialer Beziehungen, einer Schädigung des gesellschaftlichen Ansehens oder letztendlich sogar zur endgültigen Arbeitsunfähigkeit, Suchtverhalten oder zum Selbstmord. Aber nicht nur der Betroffene selbst leidet unter Mobbing, auch für die Unternehmen ist mit dieser Art feindseliger Übergriffe am Arbeitsplatz ein immens hoher finanzieller Aufwand verbunden.
Phänomene unfairer Attacken sind äußerst vielfältig
Der Begriff Bossing kann im engeren Sinne als spezielle Form des Mobbing betrachtet werden. Damit ist das gezielte Vorgehen von Vorgesetzten gegen ihre Mitarbeiter gemeint. Im Gegensatz zu den skandinavischen und deutschsprachigen Ländern, in denen vor allem das Wort Mobbing die Aufmerksamkeit der Bevölkerung erregte, hat sich in den englischsprachigen Nationen das Wort Bullying durchgesetzt. Es lässt sich vom englischen Substantiv „bully' ableiten und bedeutet soviel wie jemanden tyrannisieren oder schikanieren. Der Ursprung des Wortes Stalking lässt sich auf das englische Verb „to stalle' zurückführen, das mit „sich heranpirschen an' übersetzt werden kann. Gemeint sind damit vor allem Menschen, die andere Personen verfolgen, indem sie Telefonterror ausüben, Gewalt androhen, dem Betroffenen ständig auflauern oder Szenen in der Öffentlichkeit provozieren.
Chairing hingegen charakterisiert feindliche Angriffe auf der Ebene der Führungskräfte. Da bleibt es nicht aus, dass sich Manager und Vorstände gegenseitig Steine in den Weg legen, um das Ziel, bestehende Konkurrenten zu beseitigen, möglichst schnell zu erreichen. Aufgrund der Stellung im Unternehmen haben die Akteure eine vielfältige Auswahl an Instrumenten und Methoden, die sie für ihr Vorhaben einsetzen können. Staffing wiederum bezeichnet das unfaire Verhalten der Mitarbeiter gegenüber einzelnen Führungskräften oder sogar gegen die gesamte Geschäftsleitung.
Die Mobbing-Quote liegt bei 2,7%.
In einer repräsentativen Umfrage der BAuA (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin) wurden Mobbingopfer über ihre Einschätzung zu den Mobbingmotiven befragt: Ich wurde gemobbt, weil beziehungsweise wegen: ich unerwünschte Kritik geäußert habe = 60,1%, ich als Konkurrenz empfunden wurde = 58,9%,der/die Mobber neidisch auf mich war/en = 39,7%, es Spannungen zwischen mir und Vorgesetztem gab = 39,4%, meiner starken Leistungsfähigkeit = 37,3%, ein Sündenbock gesucht wurde = 29,1%, meines Arbeitsstils = 28,5%, der/die Mobber meinen Arbeitsbereich haben wollte/n = 24,8%, meiner angeblich unzureichenden Leistung = 23,3%, ich neu in die Abteilung gekommen bin = 22,1 %, meines persönlichen Lebensstils = 17,7%, ich eine Frau/ein Mann bin = 12,5 %, meines Aussehens = 9,1%, meiner Nationalität = 3,80%, meiner sexuellen Orientierung = 2,2%.