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stabau baut seine Marktpräsenz weiter aus und bietet ab sofort stationäre Handlingsgeräte an. Dank jahrzehntelanger Erfahrung in der Produktion von Anbaugeräten für Gabelstapler war es für das Unternehmen eigenen Angaben zufolge ein logischer ...
Schmalgangstapler in Mann-Oben-Konstruktion wurden entwickelt, damit sich der Fahrer immer auf gleicher Höhe mit seiner Last beziehungsweise den Gabeln befindet. Die Handhabung der Ladung soll dadurch vereinfacht und sicherer werden. Stabilität und Zuverlässigkeit sind dabei allerdings ein entscheidendes Kriterium, denn Kommissionieren bis zu einer Höhe von 16 Metern mit einem Stapler, der in seinen Ausmaßen sehr schmal ist, erfordert eine entsprechende Konstruktion.
Mit seinen neuen Baureihen C1.5 M und C1.5 L will Hyster diesem Kriterium durch einen patentierten Mast, der nach Herstellerangaben einzigen Vierkantsäulen-Hubgerüstkonstruktion auf dem Markt, Rechnung tragen. Die Ausführung kommt ganz ohne zusätzliche Halterungen oder Stützstreben aus, was extreme Stabilität und Verwindungssteifigkeit sichern soll. Außerdem wird bei allen Hyster-Modellen die Schwenkschubeinheit sowohl am Fahrerschutzdach als auch am Kabinenboden geführt, um eine größere Laststabilität zu erzielen. Zusätzlich hat der Fahrer dadurch eine gute Sicht auf die Gabel, was das Handling erleichtert und eine Beschädigung der Ladung minimieren kann.
Dank des schmalen Schwenkkopfmaßes könne der Stapler selbst noch in engsten Gängen mit einem ausreichenden Sicherheitsabstand betrieben werden. Durch den im Zusatzmast integrierten Pantographen wäre das Aufnehmen und Absetzen der Last präzise, einfach und schnell durchführbar. Ein Gewichtssensor (Standardausstattung bei 80-Volt-Staplern und optional bei 48-Volt-Staplern) überwacht zudem das Gewicht jeder Palette und passt die Fahrgeschwindigkeit an die jeweiligen Einsatzverhältnisse an.
Die neue Hyster-C-Serie ist mit zwei komplett unterschiedlichen Bedienelementen erhältlich. Option 1, bei der die Kontrollfunktionen vor dem Fahrer montiert sind, bietet sich an, wenn der Fahrer oft ein- und aussteigen muss. Dagegen eignet sich Option 2, bei der die Joysticks links und rechts vom Fahrersitz angebracht sind, für eine hohe Durchsatzleistung, also für Arbeiten, bei denen der Fahrer über einen langen Zeitraum auf dem Stapler sitzt und eine hohe Anzahl Paletten pro Stunde bewegt.
Bei der Konstruktion aller Stapler-Modelle der C-Serie wurde viel Wert auf Ergonomie und Fahrerkomfort gelegt. Dazu gehören ein Infrarotsensor zur Fahrererkennung, eine größere Kabine für mehr Beinfreiheit, ein gefederter, drehbarer Sitz mit automatischer Rückstellung und einstellbarem Fahrergewicht, sowie die individuell einstellbaren Bedienelemente für stehende und sitzende Position.
Das moderne elektronische CANbus-Kommunikationssystem und die gekapselten Motoren bei den meisten Hauptkomponenten sollen Wartungsintervalle von 1 000 Stunden ermöglichen.
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Bild: Zeppelin