Mit der KM Weighmatic von Tesmatic hat Wiegespezialist Kilomatic eine Gabelstaplerwaage im Programm, die über einige herausragende Details verfügt.
Mit einer Genauigkeit von plus/minus 0,2 % bis plus/minus 0,5 % der Tragkraft des Gabelstaplers ...
Mit neuer Identität in die Zukunft: Seit dem 1. Januar 2025 firmiert die Schulte-Henke GmbH offiziell unter stabau GmbH. Damit übernimmt das Unternehmen den Namen seiner bereits etablierten Marke für Anbaugeräte, stationäre Anlagen und ...
Clark Europe hat die Partnerschaft mit Mecano Valmar bekannt gegeben, dem neuen autorisierten Händler für Clark Flurförderzeuge in Rumänien. Die Zusammenarbeit von Clark und Mecano Valmar markiert den Angaben zufolge einen wichtigen Meilenstein ...
Mit der Softwarelösung „MATIC:move“ von Linde Material Handling (MH) können Unternehmen ihre Intralogistik ab sofort noch schneller und kostengünstiger automatisieren, denn Implementierung und Steuerung der FTS werden deutlich vereinfacht. Zum ...
BAOLI bringt einen neuen Hubwagen KBP 14-20 mit Li-Ion-Batterien auf den Markt, der den Materialtransport auf kurzen Distanzen einfach und effizient gestaltet. Mit einem kompakten Chassis und einer Tragfähigkeit von 1.400 bis 2.000 kg wurde das ...
Ein smarter Lagerhelfer, der unkompliziert zu handhaben ist und mit dem man auch bei beschränkten Platzverhältnissen schnell, sicher und effizient Waren bewegen kann – das wünschen sich viele Unternehmen für ihr Lager. Mit dem neuen ...
Die aktuelle Nachhaltigkeitsbewertung der weltweit anerkannten Ratingagentur EcoVadis stellt Fronius erneut ein gutes Zeugnis aus: Das oberösterreichische Familienunternehmen konnte sich zum zweiten Mal in Folge die Goldmedaille sichern.
Zuerst ...
Der Trend, weiße und braune Ware zunehmend mit weniger bis fast gar keiner Verpackung zu verladen und zu transportieren, stellt an die Anbaugerätehersteller erhebliche Anforderungen. Neben Form und Beschichtung der Arme rückt eine intelligente Druckregelung stärker in den Fokus. Neben den traditionellen Märkten werden Kartonklammern immer stärker auch im Obst- und Gemüsehandel beim Dämmstoffumschlag und beim Handling von Tabak und Reifen eingesetzt.
Atib setzt bei der 474.186 auf sich selbst anpassende Arme, je zwei davon sind pro Seite montiert - das muss zur Anpassung an das Ladegut reichen, eine dreistufige Druckvorwahl soll Schäden am Ladegut vermeiden. Noch ist diese Klammer aber in der Prototyperprobung, lieferbar soll sie Ende 2007 sein.
Bolzoni-Auramo sieht in falscher Klemmkraft einen der Hauptgründe für Schäden an Ladungen und/oder Verpackungen in der Weiße-Ware-Industrie. Im Prinzip erfordert jede Last und jede Umschlagtätigkeit eine spezielle Klammerkrafteinstellung. Dies ist ohne eine automatische Klammerkraftregelung nicht möglich. Lösung aus Italien: die Karton- und Großflächenklammer der Serie ETX-G3S. Das ETX-System lässt sich in fast alle Großflächenparallelklammern dieses Anbieters integrieren. Es arbeitet mit Sensortechnologie, die die Anzahl der Einheiten, die Abmessungen und die Konfiguration der Last identifiziert und danach den kleinstmöglichen Ausgangsbetriebsdruck wählt. Jede Bewegung der Last wird von Schlupfsensoren erkannt, welche die Informationen zur Kontrolleinheit übermitteln. Die Kontrolleinheit steuert ein Proportionalventil zwecks Erhöhung des Hydraulikdrucks im Klemmzylinder und damit die Klammerkraft zwischen den Armen mit sofortiger Reaktion. Minimale und maximale Klammerkraft werden nach den Lastspezifikationen festgelegt. Die ETX-G3S Karton- und Großflächenklammer arbeitet ähnlich wie eine herkömmliche Kartonklammer. Der Gabelstaplerfahrer steuert Öffnen und Schließen der Klammer und das Heben der Last unter allen Handling-Bedingungen. Anders als eine herkömmliche Klammer ist die intelligente Kartonklammer in der Lage, den Druck in den Klemmzylindern automatisch zu regeln, nachdem der Gabelstaplerfahrer die Last aufgenommen und angehoben hat. Eine Kontrolllampeneinheit gibt Aufschluss über den Betriebszustand der Klammer. Die Klammern können mit einer Displayeinheit versehen werden, die für die Online-Diagnose und zum Überwachen und Einstellen der Systemkonfiguration verwendet wird (Online-Diagnose, Handling-Status, Klammerkraft, Funktionsüberprüfungen, Einstellungen der Systemkonfiguration, mehrsprachige Anzeige).
Cascade bietet für den Umschlag von Fernsehgeräten eine besondere Konstruktion mit angepasstem Klammerdruck und schmalen, gummibeschichteten Armen. Beschädigungen werden somit vermieden und enges Stapeln ermöglicht. Die G-Serie ist das jüngste „Kind' für Traglasten von 800/1.000/1.200 kg/500 mm LSP. Der Öffnungsbereich liegt zwischen 475 und 1.700 mm, die Kontaktplatten sind bis 1.000 x 900 mm groß. Jede Klammer der G-Serie ist für eine spezielle Aufgabe konstruiert. Hier die Leistungsmerkmale auf einen Blick:
- Einteilige, auswechselbare Gleitführungen
- Patronen-Rückschlagventile
- Gut zugänglicher und dennoch geschützter Ventilblock
- Auswechselbare Verschleißschienen
- Manometer-Anschlüsse
- Zubehör
- Spezielle Rahmenbreiten und Öffnungsbereiche
- Hoch- oder Niederdruck-Betriebssystem - Geräte sind als Basis-, Seitenschubmodelle lieferbar
- Unabhängige Armsteuerung
- Regenerative Hydraulik (höhere Öffnungsgeschwindigkeit für E-Stapler mit Niederdrucksystem)
- Separate Seitenschubaufhängung
- Hydraulikventil mit Klammerfunktion links oder rechts.
Kaup hat neue Klammern für den palettenlosen Transport von Waren, die in Kartons bereitgestellt werden, konzipiert. Kuben von acht Einheiten (zwei weit x zwei tief x zwei hoch) aufzunehmen, ist heutzutage eine Standardanforderung in der Branche. Innovative Teleskopprofile eignen sich für noch größere Lastanordnungen.
Jetzt ist es mit dem gleichen Anbaugerät möglich, entweder ein Haushaltsgerät einzeln aufzunehmen, oder bis zu 16 Einheiten gleichzeitig (vier weit x zwei tief x zwei hoch) zu transportieren. Die Fähigkeit, eine volle Container- oder Anhängerbreite (2.400/2.500 mm) auf einmal zu laden erhöht die Effizienz erheblich. Mit: ihren gummibeschichteten Armen umgreift die neue Klammer T414-1L das gesamte Volumen kubischer Lasten von der Seite und kann somit die Waren ohne einen Ladungsträger von Rollenbändern oder Paletten aufnehmen. Um das Zerdrücken oder andere Beschädigungen zu vermeiden, wurden einstellbare Druckbegrenzungsventile integriert. Das System kann mittels umschaltbarer Mehrfach-Druckbegrenzungsventile aufgewertet werden, die es gestatten, aus verschiedenen, für die jeweils unterschiedlichen Lasten voreingestellten Drücken zu wählen. Auch hier kann ein Sensorsystem eingebaut werden, das den Anpressdruck entsprechend dem Volumen auswählt. Das Klammerkraft-Steuersystem lässt sich nachrüsten.
Mit der Neuentwicklung ist es gelungen, durch Optimierungen ins Arm- und Klammerdesign durch die Verwendung von Aluminiumdruckplatten die Eigenmasse des Gerätes gegenüber dem entsprechenden Vorgängermodell um über 80 kg zu vermindern. Auch das Vorbaumaß wurde um 30/35 mm verringert. Die Standzeiten der Beläge konnten durch die neuen, um 90 Grad und 180 Grad drehbaren Aluminiumdruckplatten nahezu verdoppelt werden. Die Arme des neuen Klammer-Designs sind so dünn ausgeführt, dass in den meisten Fällen der verbleibende Abstand zwischen der Container-, bzw. Ladebordwand und der Ware für das Öffnen und das Zurückziehen der Klammerarme ausreichend ist. Die Außenseiten der Klammer sind nahezu komplett geschlossen, wodurch eine Beschädigung der Verpackung benachbarter Transporteinheiten beim Ein- oder beim Ausfahren vermieden wird. Auch die Sicht wurde nochmals verbessert. Die Vorteile der neuen Baureihe wurden am Markt sehr gut angenommen, so dass sich die vermarkteten Stückzahlen kontinuierlich erhöhen.
Bild 3: Die G-Serie ist das jüngste„Kind 'für Traglasten von 800/1.000/1.000 kg/500 mm LSP. Der Öffnungsbereich liegt zwischen 475 und 1.700 mm, die Kontaktplatten sind bis 1.000 x 900 mm groß.
Quelle: staplerworld 06/2006
www.staplerworld.com