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Es ist unbestritten: 2006 war das Jahr des grandiosen wirtschaftlichen Aufschwungs. So bewegten sich auch alle, die mit Flurförderzeugen zu tun hatten, in einem besonders starken Marktumfeld. Die meisten Unternehmen konnten an das gute Geschäftsjahr 2005 anknüpfen, die Zahl der abgesetzten Einheiten erhöhen und die Gewinne vergrößern. Vorausschauende Firmen rüsten sich aber bereits für die Zeit nach dem Boom. Von Dipl.-lng. Wolfgang Degenhard
Noch nie wurden weltweit so viele Flurförderzeuge entwickelt, produziert und verkauft wie im Rekordjahr 2006. Die Gründe für diese Steigerungen sind einleuchtend: Sie liegen im wachsenden Welthandel und in der boomenden Logistikbranche, die nun mal ohne Flurförderzeuge nicht auskommt. Wie wir ermitteln konnten, nahm der Weltmarkt im Berichtsjahr rund 855000 Flurförderzeuge auf. Das sind 14 Prozent mehr als 2005. Am stärksten wuchs der asiatische Markt mit 19 Prozent, gefolgt von Europa mit 16 Prozent und Nordamerika mit 8 Prozent. In Europa sind die Wachstumsraten sehr unterschiedlich: Konnte der Osten Europas eine Steigerungsrate von 36 Prozent vermelden, so betrug das Wachstum in Europas Westen „nur' 13 Prozent.
[URL=http://www.flurfoerderzeuge.de/article/image_view.asp?article_id=1534&image_id=106]Weltranglisten-Schnellübersicht. Bitte klicken Sie hier![/URL]
[URL=http://www.flurfoerderzeuge.de/ap_project/articles/getFile.asp?af_id=F43FF7AA-C31D-4B6A-B155-D00E7CF1BB66]Weltrangliste im Detail. Bitte klicken Sie hier![/URL]
[URL=http://www.flurfoerderzeuge.de/article/image_view.asp?article_id=1534&image_id=107]Umrechnungstabelle zur Weltrangliste. Bitte klicken Sie hier![/URL]
Für 2007 darf man wohl nicht von solchen Rekordsteigerungen ausgehen. Eine Prognose besagt, dass die Gesamtstückzahl um rund 6 Prozent anwachsen wird. Spitzenreiter, so wird geschätzt, wird wieder Asien sein mit einem Plus von 12 Prozent. Für Europa geht man von einer um 10 bis 12 Prozent steigenden Stückzahl aus. Schlusslicht ist auch bei den Vorhersagen Nordamerika: Für diese Region wird sogar ein Minus von 10 Prozent prognostiziert. Bei all diesen Zahlen ist zu bedenken, dass sie zwar nicht vollständig sein können, denn erfahrungsgemäß ist von einer Dunkelziffer auszugehen. Aber die Angaben zeigen Trends auf, die für die Marktbearbeitung durch die Flurförderzeughersteller hilfreich sind.
Wegen der Bedeutung des Marktes in den Ländern Osteuropas hier noch einige Fakten: Die genannte Steigerungsrate von 36 Prozent betrifft sowohl Gegengewichtsstapler als auch Lagertechnikgeräte. Russland, Polen, die Ukraine und die baltischen Staaten waren diejenigen mit den größten Steigerungsraten. Die Länder des europäischen Ostens bleiben also hochinteressante Märkte.
Zum Abschluss der Marktbetrachtungen noch ein kurzer Blick auf Deutschland: Nach einer verhaltenen Steigerung der Nachfrage nach Flurförderzeugen im Jahre 2005 mit einer Wachstumsrate von knapp 4 Prozent zeigte das Jahr 2006 eine spürbar dynamischere Entwicklung. Der Absatz lag bei rund 63000 Einheiten und damit um 9 Prozent über dem entsprechenden Vorjahresergebnis. Der Umsatz mit Neugeräten erhöhte sich noch deutlicher und erreichte mit etwas über 1 Mrd. EUR einen um 15 Prozent über dem Vergleichszeitraum liegenden Wert. Bei einer Betrachtung der Marktentwicklung nach Produktgruppen wiesen Stapler sowohl bei Absatz (+12 %) als auch bei Umsatz (+18 %) ein etwas stärkeres Wachstum aus als die Werte für Lagertechnik-Geräte.
Aspekte des Marktes
All jene Aspekte, die derzeit für den Flurförderzeugmarkt von Bedeutung sind, haben wir bereits vor einem Jahr beschrieben, und ihre Relevanz hat sich so gut wie nicht verändert. So erwartet der Markt weiterhin verstärkt maßgeschneiderte Geräte, die für ganz bestimmte Aufgaben entwickelt und hergestellt werden. Da aber viele der großen Unternehmen auf solchen Sonderbau nicht eingestellt sind und folglich bei ihrer Produktion auf Seriengeräte (mit Optionen) setzen, bedienen sie sich kleinerer Lieferanten, die ihnen die geforderten Spezialgeräte realisieren.
Dass es heute vielfach nicht mehr reicht, einzelne Flurförderzeuge anzubieten, hat so manches Unternehmen inzwischen schmerzlich spüren müssen. Im Trend liegen weiterhin komplette Lösungen, bei denen der Lieferant zum Systemlieferanten und zum Dienstleistungsanbieter wird und eine Gesamtverantwortung übernimmt. Dabei erwartet der Markt ganzheitliche Leistungen, von der ersten Materialflussplanung über die Konzeption und Projektierung, die Bauphase bis zum Anlagenbetrieb. Auch der Unterhalt ganzer Flotten, die Erledigung von kundenorientierten Servicekonzepten und die Übernahme von speziell ausgearbeiteten Leasing- und Finanzierungsleistungen ist dabei von Bedeutung. Dabei spielen niedrige Lebenszykluskosten (Total Cost of Ownership - TCO) eine immer wichtigere Rolle. So sind die Geräte weiter zunehmend wartungsfreundlich und zuverlässig, denn die Servicerechnung geht immer häufiger an den Lieferanten.
Ungebrochen, ja sogar zunehmend, ist auch der Trend zu Gebrauchtstaplern. Das ist verständlich: Wächst die Zahl der Flurförderzeuge, die vermietet oder von den Lieferanten für die Kunden als Flotten betrieben werden, wächst auch die Zahl der Geräte, die nach einer definierten Zeit zurückgenommen werden. Solche Fahrzeuge bieten zwei Vorteile: Sie lassen sich zu günstigen Preisen und mit gutem Gewinn verkaufen. Außerdem ist der Handel mit Gebrauchtgeräten ein gutes Instrumentarium, auch in solche preissensitiven Märkte zu gelangen, in denen die Finanzkraft der Betreiber noch nicht so groß ist. Mit einem Gebrauchtgerät kann man besonders gut den Eindruck von Wertbeständigkeit und Zuverlässigkeit vermitteln. Das ist eine gute Voraussetzung, um später das Gebrauchtgerät bei der Neuanschaffung durch ein neues Gerät desselben Lieferanten zu ersetzen.
Einsteiger und Aussteiger
Reaktionen aus dem Leserkreis und eigene Recherchen haben zur Folge, dass sich diese Weltrangliste kontinuierlich verändert. So gibt es diesmal drei „Neuankömmlinge', das chinesische Unternehmen Baoli, der italienische Lagertechnikspezialist OMG und die deutsche Firma Magaziner mit ihren Kombi-Schmalgangstaplern. Wir gehen davon aus, dass es zukünftig vor allem asiatische Unternehmen sein werden, die Eingang in unsere Liste finden werden, vorausgesetzt, man bekommt die notwendigen Informationen.
Zu den Einsteigern - genauer gesagt zu den Rückkehrern - wird demnächst vermutlich die italienische Firma Lugli gehören. Der in Insolvenz geratene Flurförderzeughersteller sei - so wurde uns mitgeteilt - von einem ehemaligen Händler erworben worden und soll den Angaben zufolge unter dem neuen Namen Lugli Factor weitergeführt werden. Keine Rückkehr in die Weltrangliste wird es für die japanische Firma Shinko mit ihren Flurförderzeugen geben. Die Shinko-Firmengruppe hat die Flurförderzeug-Aktivitäten an Sumitomo Nacco, eine Tochtergesellschaft von Nacco in Japan, verkauft.
Es gibt - zum Teil große - Hersteller, die zu verstehen gegeben haben, dass sie sich an der Rangliste nicht beteiligen wollen. Das sind zum Beispiel Fantuzzi und JCB. Das große US-amerikanische Unternehmen Terex gehört jetzt offensichtlich auch dazu, denn wir bekamen wieder keine Rückmeldungen. Nachdem wir mehrmals die Zahlen geschätzt hatten, unter anderem einmal, weil wegen „certain errors' keine Finanzdaten veröffentlicht wurden, haben wir Terex mit den so genannten „Material Handlers' und „Container Stackers' aus der Liste gestrichen.
Marktanteile der Firmen
In Herstellerpublikationen lesen wir oft Angaben zu Marktanteilen, die aber vielfach von der Realität abweichen. Um der Realität etwas näher zu kommen, wurden die in der Weltrangliste aufgeführten Umsätze mit motorisierten Flurförderzeugen addiert und um eine so genannte „Dunkelziffer' erhöht, die auf Schätzungen der großen internationalen Fachverbände basiert. Im vergangenen Jahr rechneten wir mit einer Dunkelziffer von 12 Prozent. Da der Markt zunehmend transparenter zu werden scheint - inzwischen erhalten wir zum Beispiel auch Angaben aus dem asiatischen Raum - können wir die Dunkelziffer guten Gewissens auf 5 Prozent herunterschrauben. Die so ermittelte Gesamtsumme entspricht der Größe des Weltmarkts. Die daraus abgeleiteten Marktanteile der jeweiligen Firmen finden sich in der Schnellübersicht und können als Ausgangspunkt für eine Zukunftsplanung dienen.
Während nach herkömmlicher Methode für die Ermittlung der Marktanteile die Stückzahlen herangezogen werden, halten wir es für aussagefähiger, dafür die Umsätze zu verwenden, denn der Durchschnittspreis einzelner motorisierter Flurförderzeuge kann von wenigen Tausend Euro, etwa für einen Elektro-Geh-Gabelhubwagen, bis zu rund einer Million Euro für einen Reachstacker differieren.
Übersichtliche Grafiken
Einige Diagramme stellen die Situation auf dem Flurförderzeugmarkt dar. Sie zeigen die Aufteilung der Lieferungen nach Kontinenten, lndustrieländern, internationalen Verbänden und Bauarten. Die Darstellung ist ganz bewusst dieselbe wie in den letzten Jahren. So lassen sich Veränderungen schneller erkennen.
Erläuterungen zur Liste
- Die Tabelle der Weltrangliste zeigt die einzelnen Unternehmen in absteigender Reihenfolge des Flurförderzeugumsatzes. Die Unternehmen sind in der Tabelle mit ihrem Logo, ihrem Kurznamen und dem Land des Firmensitzes aufgeführt.
- Die Umsätze geben wir in Euro an. Wir tun dies, obwohl die Länder, die nicht zur Euro-Zone gehören, nach lokalen Gesetzen zur Rechnungslegung in der Landeswährung verpflichtet sind. In diesen Fällen haben wir entsprechend der dargestellten Tabelle umgerechnet.
- Alle Währungsumrechnungen erfolgten gemäß der Kurse der Europäischen Zentralbank (EZB) zum Geschäftsjahresende der jeweiligen Unternehmen. Während bei den europäischen Firmen das Ende des Geschäftsjahres zumeist mit dem Ende des Kalenderjahres zusammenfällt, endet das Geschäftsjahr etwa von japanischen Unternehmen meistens am 31. März. Die Kurstabelle basiert, wie in den Euro-Ländern üblich, auf dem Euro. So entspricht 1 Euro am 30. März 2007 beispielsweise 157,32 JPY.
Die Umrechnungstabelle ist jetzt deutlich kleiner geworden, denn die Spalten für Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien und Spanien konnten entfallen, weil diese Länder 2002 den Euro eingeführt haben.
- Aufgenommen wurden Hersteller, die mindestens 10,2 Mio. EUR Umsatz mit motorisierten Flurförderzeugen im Berichtsjahr ausweisen. Die Betonung liegt auf „motorisiert“. So sind etwa Handgabelhubwagen ohne eigenen Antrieb nicht enthalten. Dies wird gelegentlich beim Vergleichen von Zahlen übersehen.
Bei den Umsätzen handelt es sich um konsolidierte Nettoumsätze, also ohne die Interdivision- und Intercompany-Umsätze.
- Die Umsatzzahlen beziehen sich auf verkaufte, kraftbetriebene Flurförderzeuge im Sinne der ISO 5053 (Kraftbetriebene Flurförderzeuge, Begriffe), EN 1459 (Kraftbetriebene Stapler mit veränderlicher Reichweite) und EN 1525 (Fahrerlose Flurförderzeuge).
- In der Haupttabelle sind neben den Euro-Werten auch die Valuta-Werte aufgeführt. Der Grund ist, dass sich Umsatzveränderungen des betreffenden ausländischen Unternehmens nur in diesen Werten deutlich darstellen lassen. Die Werte in Euro allein ergäben durch den veränderlichen Umrechnungskurs ein falsches Bild.
- Die Gewinnangaben beziehen sich auf das Gesamtunternehmen. Auf Zahlenangaben wird in der Tabelle verzichtet, stattdessen ist „G' für „Gewinn', „V'“für „Verlust' und „U' für „Unbekannt' angegeben. In den Kommentaren zu den einzelnen Unternehmen wird gelegentlich näher darauf eingegangen.
- Die Haupttabelle enthält die Spalten für die Anzahl der Mitarbeiter des Gesamtunternehmens und des Flurförderzeugbereichs. Bei Unternehmen mit einer Mischproduktion lässt sich die Anzahl der Mitarbeiter im Flurförderzeugbereich oft nicht genau ermitteln, deshalb blieben hier manche Felder frei.
- Analog zu den Gepflogenheiten renommierter Hersteller zeigen wir - wenn möglich - die Umsätze und die Mitarbeiterzahlen der letzten fünf Jahre.
- Neben der Haupttabelle bieten wir zur Schnellübersicht eine Grafik mit den Umsätzen der motorisierten Flurförderzeuge in Euro und den sich aus den einzelnen Umsätzen ergebenden Marktanteilen.
- Bei einem Teil der Flurförderzeughersteller in unserer Weltrangliste handelt es sich um Kapitalgesellschaften, die; im Sinne der Handelsgesetzbücher (Commercial Codes) der Herstellerländer gesetzlich zur Erstellung und Veröffentlichung von Geschäftsberichten verpflichtet sind. Anhand dieser Geschäftsberichte, die eingehend analysiert wurden, lassen sich die Firmen entsprechend der erforderlichen Kriterien einordnen. Den Geschäftsberichten liegen in der Regel Gewinn- und Verlustrechnungen, Bilanzen sowie Kapitalflussrechnungen (Cash-flow Statements) bei, woraus sich die Leistungsfähigkeit und die Krisenfestigkeit eines Unternehmens ermitteln lässt.
Darüber hinaus haben wir uns im Internet informiert und Zahlen und Fakten daraus entnommen. Außerdem wurden an alle Hersteller Fragebogen verschickt. Die von den Unternehmen darin genannten Angaben wurden von der Redaktion nach einer Plausibilitätsprüfung dann übernommen, wenn keine anderen Informationen vorlagen.
Erfreulich ist, dass die Informationsbereitschaft der Firmen sehr groß ist.Es gibt nur noch sehr wenige Firmen, die keine Auskünfte liefern. In diesen Fällen wurden die Vorjahresumsätze entsprechend den stückzahlmäßigen Veränderungen in dem jeweiligen Land hochgerechnet.
Nicht aufgeführte Hersteller
Ein Mindestumsatz von 10,2 Mio. EUR im Berichtsjahr ist die Voraussetzung, um in die Weltrangliste aufgenommen zu werden. Demzufolge ist der überwiegende Teil der weltweit operierenden Flurförderzeughersteller in dieser Liste nicht aufgeführt.
So gut wie alle Flurförderzeuglieferanten, die das Kriterium des Mindestumsatzes erfüllen, freuen sich darüber, in dieser Rangliste aufgeführt zu werden und nutzen sie häufig für ihre Marktbearbeitung. Es gibt aber Hersteller, die sich an der Rangliste nicht beteiligen wollen. Daher erhebt diese Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
An dieser Stelle legen wir Wert auf die Feststellung, dass sich die ausgewiesene Rangfolge ausschließlich auf die Umsätze im Geschäftsjahr - ausgedrückt in Euro - bezieht. Die Weltrangliste liefert keine Aussage über gelieferte Stückzahlen oder gar über die Qualifikation eines Herstellers.
Kommentare zu den Unternehmen:
Ausführliche Erläuterungen und Hintergründe der einzelnen Firmen können in der Originalausgabe des dhf nachgelesen werden.
Quelle: dhf 12/2007
www.dhf-magazine.de
Bild 3: Autor Wolfgang Degenhard