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Gemeint ist die neue Fahrerstand-Baureihe von Stöcklin. Sie wird einmal entweder als Standard-Version mit Stöcklin Bedienelementen angeboten oder mit kundenspezifischer Bedienung in Anlehnung an bestehende und nicht mehr lieferbare Wettbewerbsgeräte.
Die neuen ESP 20 und ESI 12.5 wurden von Grund auf neu entwickelt. Bislang basierte die Fahrerstand-Baureihe auf dem identischen Chassis der Quersitzer-Baureihe. Das zu Beginn durchgeführte Benchmarketing hatte gezeigt, dass für den Doppelstock-Einsatz fast immer eine Tragkraft von 1.250 kg bzw. 2 mal 1.000 kg mit einfacher Hubhydraulik-Steuerung ausreichend ist. Mitte 2007 wurde absehbar, dass diverse Betreiber mit großen Fuhrparks von ihrem bisherigen Lieferanten mit dem gewohnten Gerät nicht mehr beliefert werden. Aus Gründen der Sicherheit und Effizienz suchten die Kunden eine Alternative mit praktisch identischer Bedienung. Mitverwendung der vorhandenen Batterien wurde ebenfalls gewünscht.
Auf Basis auch dieser Vorgaben nahm man bei den Schweizer Staplerbauern die Neuentwicklung eines Standardgerätes in Angriff. Ziel war es, ein Gerät zu konzipieren, das dem Stöcklin-Standard entspricht und mit wenigen Änderungen den jeweiligen Kundenwünschen angepasst werden kann. Bald jedoch stellte sich heraus, dass nicht alle Vorgaben in nur einem Gerät integriert werden konnten. Man entwickelte daraufhin ein Basisgerät, aus dem mit diversen Abweichungen das kundenspezifische Modell gebaut werden kann.
Grundsätzlich identisch ist der starke 2.5 kW Fahrantrieb in AC-Technologie, der die Geräte bis auf 15 km/h beschleunigen kann. Der Antrieb wurde neu vor dem Fahrer platziert. An der bisherigen Philosophie der feststehenden Motoren hat man festgehalten, bei der nur das Getriebe über den AC Lenkmotor ausgelenkt wird.
Ebenfalls identisch bei den Niederhubgeräten (ESP) ist die 3.0 kW Hubhydraulik.
Bei den Hochhubgeräten (ESI) hingegen beginnt hier der Unterschied zwischen einfacher schwarz/weiss Steuerung und Drehzahl geregeltem Hub. Dieser Unterschied spiegelt sich dann auch in der Bedienung wider, bei der für die einfachere Ausführung nur Drucktaster und ein normaler Fahrschalter zur Anwendung kommen, während bei der geregelten Standardausführung der exklusive Stöcklin Multigriff mit Dosiertaster eingesetzt wird. Hierüber können alle Bedienungen vorgenommen werden, er erfüllt außerdem die Funktion eines Haltegriffs.
Eine weitere erhebliche Abweichung betrifft das Chassis selbst. Während das Standardgerät weiterhin eine Breite von nur 800 mm auch für Batteriegrößen von 465 Ah oder 620 Ah aufweist, hat das kundenspezifische Gerät wegen den vorgegebenen Batterietrögen und deren speziellen Verriegelung eine Breite von 820 mm.
Die kundenspezifische Variante ist für den Doppelstockeinsatz mit einem Hubgerüst von 1.800 mm versehen und benötigt daher auch kein Fahrerschutzdach.
Für das Standardgerät stehen zum Serienstart Masten mit einer Hubhöhe von 1.800, 2.400, 2.800 und 3.400 mm- alle ohne Freihub – zur Verfügung. Größere Hubhöhen und Freihub-Masten werden bis auf weiteres über die bisherige Ausführung abgedeckt.
www.stoecklin.com
Bilder: Stöcklin