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Erstmalig wurde Toyota Material Handling Deutschland (TMHDE) mit der begehrten EcoVadis Platinmedaille ausgezeichnet. Mit diesem Rating gehört TMHDE zu den Top 1 % der weltweit über 100.000 bewerteten Unternehmen und bestätigt das hohe Engagement ...
Gute Nachrichten für Warentransporte sowie Be- und Entladeprozesse: Mit neuen, kompakten Doppelstockbeladern und einem Niederhubwagen will Linde Material Handling (MH) das Manövrieren unter engen Platzverhältnissen in Logistik, Handel und ...
Combilift ist bei den UK Materials Handling Association Awards in Birmingham in gleich zwei Kategorien ausgezeichnet worden: „Ergonomische Innovation des Jahres“ und „Hersteller-Produktinnovation des Jahres“. Mit den Prämierungen konnte sich der ...
Mit seiner neuesten E-Stapler-Reihe RCE 15-20 erweitert der Hamburger Intralogistikspezialist STILL seine Classic Line für Unternehmen mit gelegentlichen und moderaten innerbetrieblichen Transportaufgaben um besonders kompakte Elektrostapler. ...
Als Einmannbetrieb im Jahr 2005 gegründet, vertreibt Wardow, Onlinehändler für hochwertige Taschen und Accessoires im Premiumsegment, heute europaweit etwa 20.000 Artikel von über 140 verschiedenen Marken. Der 12sprachige Webshop verzeichnet ...
In der heutigen schnelllebigen Industrie ist die Effizienz von Prozessen entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Als Anbieter von Wiegetechnik für Flurförderzeuge aus der Region Hannover bietet Kilomatic mit seinen DREXEL Industriewaagen ...
stabau baut seine Marktpräsenz weiter aus und bietet ab sofort stationäre Handlingsgeräte an. Dank jahrzehntelanger Erfahrung in der Produktion von Anbaugeräten für Gabelstapler war es für das Unternehmen eigenen Angaben zufolge ein logischer ...
Angesichts der weltweiten Verkettung von Logistikprozessen sowie gestiegener Transportkosten spielt Wirtschaftlichkeit in der Logistik eine immer größere Rolle. Um dem Kostendruck effektiv begegnen zu können, sind Unternehmen auf innovative Optimierungslösungen angewiesen. Mit dem fahrerlosen Nissan Elektro-Vierradstapler und dem neuartigen, „Autonomous Navigations-System“ (ANS) von Siemens will die Fendt Fördertechnik eine verlässliche und einfach handhabbare Möglichkeit der Automatisierung bieten. Die Sonderbaureihe steht ab sofort zur Verfügung.
Das ANS-System von Siemens ermöglicht die fahrerlose Abwicklung von Transportaufgaben unterschiedlichster Art. Festgelegte Quelle-/Ziel-Beziehungen werden im Stapler hinterlegt, der die definierten Transportaufträge mit höchster Präzision ausführt. Dass dabei die Brems- und Beschleunigungsvorgänge gleichmäßig, die Fördergeschwindigkeiten kontinuierlich und Fahrerfehler insgesamt reduziert sind, senkt nicht nur die Fehlerquote und damit die Unfallrate. Auch die Lebensdauer der Transportgeräte soll sich dank des ANS Systems erhöhen. Trotzdem ist der Stapler durch seine einfache Programmierbarkeit flexibel einsetzbar: zur Fahrwegprogrammierung genügt eine einzige Lernfahrt mit dem Gerät, Kursänderungen können kurzfristig und innerhalb weniger Minuten eingebunden werden – auch zeitlich befristet.
Die Fahraufträge empfängt der mit ANS ausgestattete Nissan Stapler über eine einfache Wireless-LAN Verbindung. Sofern diese nicht, wie in den meisten Betrieben, vorhanden ist, lässt sie sich mit geringem Aufwand nachrüsten.
Die Navigation erfolgt über natürliche Landmarken – in der Regel genügt die Trägerstruktur der Hallendecke – und liefert damit die nötigen Navigationsinformationen. Weitere Systeme zur Orientierung sind nicht mehr nötig.
Durch die innovative 3D-Lasernavigationstechnologie des ANS-Systems können die fahrerlosen Gabelstapler ohne Installationsarbeiten am Gebäude und daher auch kurzfristig in verschiedenen Hallenumgebungen eingesetzt werden.
In Hauptfahrtrichtung verfügt der fahrerlose Elektro-Vierradstapler über eine integrierte Hinderniserkennung über den gesamten Fahrzeugumriss – Ladung eingeschlossen. So vermeidet das Gerät Zusammenstöße mit Hindernissen – auch wenn diese nicht auf dem Boden stehen. Selbst in komplizierten Bahnhöfen soll sich der Stapler sicher und störungsfrei bewegen.
Vor allem die niedrigen Instandhaltungskosten und eine hohe Verfügbarkeit waren nach Herstellerangaben als Hauptanforderungen an die Wirtschaftlichkeit zielführend bei der Entwicklung des ANS Systems. Die eingesetzten Komponenten entsprechen gängigen Standards, so dass das eigene Personal Instandhaltungsarbeiten in definierten Umfängen übernehmen kann. Die Hardwarekomponenten entsprechen allesamt dem Industriestandard, so dass die Kosten für Ersatzteilhaltung und –Austausch möglichst niedrig sein sollen.
www.fendt-foerdertechnik.de
Bilder: Fendt