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Sprach man über 2006 schon von einem Rekordjahr für die Flurförderzeugbranche, so gilt dies über weite Strecken auch für das Berichtsjahr 2007 respektive 2007/2008: Die verkauften Stückzahlen stiegen, die Umsätze ebenfalls. Und so mancher konnte größere Gewinne verbuchen. Die spannende Frage aber ist, wie es weitergehen wird. Das gilt auch für den technischen Bereich. Wie kaum zuvor werden die Entwicklungen von der Energieeffizienz und von Umwelt- und Sicherheitsaspekten bestimmt. Doch keiner weiß so genau, wo die „technische Reise” hingehen wird. – Von Dipl.-Ing. Wolfgang Degenhard
Mit Prognosen ist das so eine Sache: Hatten wir vor einem Jahr noch gemutmaßt, dass die Gesamtstückzahl der vom Markt aufgenommenen Flurförderzeuge von rund 855.000 im Jahr 2006 um etwa 6 Prozent steigen würde, so wurden wir von der Realität eines Besseren belehrt: Die Steigerungsrate betrug nicht 6 sondern 11 Prozent, und das entspricht der stolzen Zahl von rund 950.000 Einheiten im Jahr 2007. Das ist absoluter Rekord. Natürlich waren nicht alle Regionen an diesem Erfolg gleichermaßen beteiligt. Nordamerika beispielsweise erlebte bei den Stückzahlen einen Rückgang von 10 Prozent. Das entspricht ziemlich genau der Vorhersage. Am stärksten wuchs der asiatische Markt mit 17 Prozent, gefolgt von Europa mit 16 Prozent.
[URL=http://www.flurfoerderzeuge.de/article/image_view.asp?article_id=1596&image_id=127]Weltranglisten-Schnellübersicht. Bitte klicken Sie hier![/URL]
[URL=http://www.flurfoerderzeuge.de/ap_project/articles/getFile.asp?af_id=5039CB34-BDAA-448F-A14C-B46A6042B67F]Weltrangliste im Detail. Bitte klicken Sie hier![/URL]
[URL=http://www.flurfoerderzeuge.de/article/image_view.asp?article_id=1596&image_id=128]Umrechnungstabelle zur Weltrangliste. Bitte klicken Sie hier![/URL]
Wie werden sich die Stückzahlen in 2008 entwickeln? Nachdem die Auftragseingänge bei den Flurförderzeugherstellern am Anfang des Jahres zunächst Gutes verhießen, wurde sehr bald klar, dass die Weltwirtschaft das dynamische Wachstumstempo nicht halten kann. Nach unseren Recherchen wird die Gesamtstückzahl um moderate 3 Prozent anwachsen. Das entspräche etwa 980.000 Einheiten. Spitzenreiter, so wird geschätzt, wird wieder Asien mit einem Plus von 11 Prozent sein. Für Europa geht man von einer „Nullrunde” aus. Schlusslicht ist auch bei den Vorhersagen Nordamerika: Für diese Region wird diesmal ein Minus von 6 Prozent prognostiziert. Bei all diesen Zahlen ist zu bedenken, dass sie zwar nicht vollständig sein können, denn erfahrungsgemäß ist von einer Dunkelziffer auszugehen. Aber die Angaben zeigen Trends auf, die für die Marktbearbeitung durch die Flurförderzeughersteller hilfreich sind.
Wie die Entwicklung auf dem Flurförderzeug-Markt auch verlaufen mag, fest steht, dass der Welthandel in Summe wächst und damit auch die Logistikbranche, die nun mal ohne Flurförderzeuge nicht auskommt. Im Übrigen: Mit Konjunkturdellen musste man schon immer leben. Und die meisten Firmen wussten damit umzugehen.
Anforderungen an die Technik
Die Anforderungen an die Technik orientieren sich zunächst einmal an den Anforderungen der Märkte. Und die sind recht unterschiedlich. Während Unternehmen in Westeuropa bei der Beschaffung von Flurförderzeugen sehr wohl auf Ergonomie, Design und/oder Umweltverträglichkeit Wert legen und auch bereit sind, dafür mehr zu bezahlen, sieht das in China oder den USA ganz anders aus. In diesen Ländern ist der Stapler ein Arbeitsmittel, das lediglich zu funktionieren hat und mit dem man hohe Umschlagleistungen erreichen will. Mehr nicht. Die größeren Hersteller haben sich darauf eingestellt und bieten in den verschiedenen Märkten unterschiedliche Geräte an. Das ist auch der Grund, weshalb der Absatz von Gebrauchtgeräten - beispielsweise in Osteuropa - so floriert. Das ist die eine Seite der Medaille.
Die andere Medaillenseite zeigt den Zwang nach mehr Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit, denn schwindende Ölvorkommen, strengere Abgasnormen und der globale Wettbewerb erfordern neue Wege. Besonders deutlich wurde das auf der CeMAT 2008, der Weltleitmesse der Intralogistik, in Hannover. Die Flurförderzeug-Hersteller präsentierten Konzepte und Prototypen mit neuen Antriebstechniken und Energiemanagement-Systemen, wie man das so geballt auf einer Messe dieses Zuschnitts noch nicht erlebt hat. Vieles von dem, was in Hannover zu sehen war, lässt sich aus wirtschaftlichen und/oder technischen Gründen noch nicht einsetzen, aber es wurden Lösungen aufgezeigt, womit man in Zukunft bei alternativen Antrieben oder bei neuen Batteriekonzepten rechnen könnte.
Welche technische Lösung die Effizienteste sein wird, lässt sich heute noch nicht mit Sicherheit sagen. Deshalb verfolgen einige Unternehmen verschiedene Ansätze parallel mit dem Ziel, die größten Potenziale für den Flurförderzeug-Einsatz zu erschließen. Hier einige Beispiele: Bei Toyota forscht man derzeit in zwei Richtungen. Die eine ist die Brennstoffzelle, bei der die Forschungen intensiv vorangetrieben werden. Die zweite Richtung befasst sich mit der Hybrid-Technologie in Form eines kombinierten Diesel-Elektro-Antriebs. Hier profitieren die Material-Handling-Spezialisten vom Know-how im Automobilbereich. Linde Material Handling arbeitet an drei Antriebskonzepten, die in Hannover anhand von fahrtüchtigen Fahrzeugen demonstriert wurden: an der Brennstoffzelle, am Wasserstoffmotor und am Hybridantrieb. Still testet derzeit Schlepper mit Brennstoffzellen-Technologie am Flughafen Hamburg und einen Brennstoffzellen-Stapler im Hamburger Hafen. Bei Jungheinrich wird daran geforscht, ob die Direktmethanol-Brennstoffzelle als Antriebskonzept für Flurförderzeuge wirtschaftlich und technisch geeignet ist. Gegenstand von Untersuchungen sind auch Geräte, die mit Lithium-lonen-Akkus plus Direktantrieb arbeiten. Nissan befasst sich ebenfalls mit Flurförderzeugen, in die Lithium-Ionen-Akkus eingebaut werden. Die Entwicklung dieser Technologie treibt in diesem Fall die Automotive Energy Supply Corporation (AESC) voran, ein Joint Venture zwischen der Nissan Motor Co., der NEC Corporation und deren Tochtergesellschaft NEC Tokin Corporation. Welche Technik sich letztlich durchsetzt, am Ende werden die Unternehmen Erfolg haben, die Energieeffizienz, Umweltverträglichkeit und die Forderungen an niedrige Lebenszykluskosten (Total Cost of Ownership - TCO) in Einklang bringen.
Der starke Euro
Die Weltrangliste der motorisierten Flurförderzeuge wird in Deutschland erstellt, also im Euro-Raum. Daher geben wir die Umsätze in Euro an. Wir tun dies, obwohl die Länder, die nicht zur Euro-Zone gehören, nach lokalen Gesetzen zur Rechnungslegung in der Landeswährung verpflichtet sind. In diesen Fällen haben wir entsprechend der dargestellten Umrechnungstabelle umgerechnet.
Was aus der Umrechnungstabelle nicht hervorgeht, sind die starken Schwankungen der Kurse. So betrugen die Jahrestiefst- und höchstwerte des Euros im Jahr 2007 gegenüber dem US-Dollar (EZB-Referenzkurse) am 12. Januar 1,2893 und am 27. November 1,4874. Im Jahr 2008, und zwar am 15. Juli, stieg der Wert des Euros sogar auf 1,599. Ein starker Euro bringt für die europäische Wirtschaft - und damit auch für die Flurförderzeughersteller in Europa - sowohl Vorteile als auch Nachteile. Vorteilhaft ist, dass ein starker Euro eine Verbilligung der Rohstoffe bewirkt, die weiterhin überwiegend in US-Dollar gehandelt werden. Nachteilig ist, dass ein starker Euro die Exporte aus der Eurozone verteuert und somit bis zu einem gewissen Grad das Wirtschaftswachstum bremst.
Für einige Firmen in unserer Weltrangliste bringt ein starker Euro ebenfalls Nachteile mit sich. Je größer nämlich der Kurswert ist, desto mehr fällt der Umsatz in Euro ab. Dies betrifft insbesondere die Unternehmen in den USA, aber zum Beispiel auch Hersteller in Südkorea, die ihre Lieferungen zum Teil in US-Dollar abrechnen, wie man uns auf Nachfrage mitteilte. Deshalb sind in unserer Haupttabelle neben den Euro-Werten auch die Valuta-Werte aufgeführt. Nur mit diesen Werten lassen sich Umsatzveränderungen des betreffenden Unternehmens deutlich darstellen. Die Werte in Euro allein würden durch den veränderlichen Umrechnungskurs ein falsches Bild ergeben.
Kontinuierliche Veränderungen
Reaktionen aus dem Leserkreis und eigene Recherchen haben zur Folge, dass sich diese Weltrangliste kontinuierlich verändert. Im letzten Jahr hatten wir an dieser Stelle vermutet, dass es vor allem asiatische Unternehmen sein werden, die Eingang in unsere Liste finden werden. So geschah es auch: Neu in der Weltrangliste ist der chinesische Hersteller EP (East Power). Allerdings ist es trotz hilfsbereiter europäischer Unternehmen nicht ganz leicht, die notwendigen Angaben zu erhalten. Die chinesische Firma Ningbo Ruyi Joint Stock Co., Ltd. hätten wir gern in die Weltrangliste aufgenommen. Aber nach einigen Bemühungen unsererseits haben sich die Chinesen schließlich dazu entschlossen, doch keine Zahlen preiszugeben.
Unsere Weltrangliste als separat genanntes Unternehmen „verlassen” hat die Firma Genkinger-Hubtex. Dieser Flurförderzeughersteller ist inzwischen ein Tochterunternehmen der Hubtex-Holding. Folglich sind die Zahlen von Genkinger-Hubtex integrierter Bestandteil der Hubtex-Angaben.
Marktanteile der Firmen
In Herstellerpublikationen lesen wir oft Angaben zu Marktanteilen, die aber vielfach von der Realität abweichen. Um der Realität etwas näher zu kommen, wurden die in der Weltrangliste aufgeführten Umsätze mit motorisierten Flurförderzeugen addiert und um eine so genannte „Dunkelziffer” erhöht, die auf Schätzungen der großen internationalen Fachverbände basiert. Da der Markt zunehmend transparenter wird, erscheint uns eine Dunkelziffer von 5 Prozent für angemessen. Die so ermittelte Gesamtsumme entspricht der Größe des Weltmarkts. Die daraus abgeleiteten Marktanteile der jeweiligen Firmen finden sich in der Weltranglisten-Schnellübersicht und können als Ausgangspunkt für eine Zukunftsplanung dienen.
Während nach herkömmlicher Methode für die Ermittlung der Marktanteile die Stückzahlen herangezogen werden, halten wir es für aussagefähiger, dafür die Umsätze zu verwenden, denn der Durchschnittspreis einzelner motorisierter Flurförderzeuge kann von wenigen Tausend Euro, etwa für einen Elektro-Geh-Gabelhubwagen, bis zu rund einer Million Euro für einen Reachstacker differieren.
Erläuterungen zur Liste
+ Die Tabelle der Weltrangliste zeigt die einzelnen Unternehmen in absteigender Reihenfolge des Flurförderzeugumsatzes. Die Unternehmen sind in der Tabelle mit ihrem Logo, ihrem Kurznamen und dem Land der Firmen- respektive Konzernzentrale aufgeführt. Bei den Umsätzen handelt es sich um konsolidierte Nettoumsätze, also ohne die Interdivision- und Intercompany-Umsätze.
+ Alle Währungsumrechnungen erfolgten gemäß der Kurse der Europäischen Zentralbank (EZB) zum Geschäftsjahresende der jeweiligen Unternehmen. Während zumeist bei den europäischen Firmen und teilweise auch bei den Unternehmen in Südkorea und der Volksrepublik China das Ende des Geschäftsjahres mit dem Ende des Kalenderjahres zusammenfällt, endet das Geschäftsjahr etwa von japanischen Unternehmen meistens am 31. März. Die Kurstabelle basiert, wie in den Euro-Ländern üblich, auf dem Euro. So entsprach 1 Euro am 31. März 2008 beispielsweise 157,37 JPY.
+ Aufgenommen wurden Hersteller, die mindestens 10,2 Mio. EUR Umsatz mit motorisierten Flurförderzeugen im Berichtsjahr ausweisen. Die Betonung liegt auf „motorisiert” So sind zum Beispiel Handgabelhubwagen ohne eigenen Antrieb nicht enthalten. Dies wird gelegentlich beim Vergleichen von Zahlen übersehen.
+ Die Umsatzzahlen beziehen sich auf verkaufte, kraftbetriebene Flurförderzeuge im Sinne der ISO 5053 (Kraftbetriebene Flurförderzeuge, Begriffe), EN 1459 (Sicherheit von Flurförderzeugen - Kraft-betriebene Stapler mit veränderlicher Reichweite) und EN 1525 (Fahrerlose Flurförderzeuge und ihre Systeme). Die Gewinnangaben beziehen sich auf das Gesamtunternehmen. Auf Zahlenangaben wird in der Tabelle verzichtet, stattdessen ist „G” für „Gewinn”, „V” für „Verlust” und „U” für „Unbekannt” angegeben.
+ Die Haupttabelle enthält die Spalten für die Anzahl der Mitarbeiter des Gesamtunternehmens und des Flurförderzeugbereichs. Bei Unternehmen mit einer Mischproduktion lässt sich die Anzahl der Mitarbeiter im Flurförderzeugbereich oft nicht genau ermitteln, deshalb blieben hier manche Felder frei. Analog zu den Gepflogenheiten renommierter Hersteller zeigen wir - wenn möglich - die Umsätze und die Mitarbeiterzahlen der letzten fünf Jahre.
+ Neben der Haupttabelle bieten wir zur Schnellübersicht ein Balkendiagramm mit dem Umsatz der motorisierten Flurförderzeuge in Euro, mit den sich aus den einzelnen Umsätzen ergebenden Marktanteilen sowie mit der Bewegungsrichtung bei den Platzierungen im Vergleich zum Vorjahr.
+ Bei einem Teil der Flurförderzeughersteller in unserer Weltrangliste handelt es sich um Kapitalgesellschaften, die im Sinne der Handelsgesetzbücher (Commercial Codes) der Herstellerländer gesetzlich zur Erstellung und Veröffentlichung von Geschäftsberichten verpflichtet sind. Anhand dieser Geschäftsberichte, die eingehend analysiert wurden, lassen sich die Firmen entsprechend der erforderlichen Kriterien einordnen. Den Geschäftsberichten liegen in der Regel Gewinn- und Verlustrechnungen, Bilanzen sowie Kapitalflussrechnungen (Cashflow Statements) bei, woraus sich die Leistungsfähigkeit und die Krisenfestigkeit eines Unternehmens ermitteln lässt.
Darüber hinaus haben wir uns im Internet informiert und Zahlen und Fakten daraus entnommen. Außerdem wurden an alle Hersteller Fragebogen verschickt. Die von den Unternehmen darin genannten Angaben wurden von der Redaktion nach einer Plausibilitätsprüfung dann übernommen, wenn keine anderen Informationen vorlagen.
Erfreulich ist, dass die Informationsbereitschaft der Firmen sehr groß ist. Es gibt nur noch sehr wenige Firmen, die keine Auskünfte liefern. In diesen Fällen wurden die Vorjahresumsätze entsprechend den stückzahlmäßigen Veränderungen in dem jeweiligen Land hochgerechnet.
Nicht aufgeführte Hersteller
Ein Mindestumsatz von 10,2 Mio. EUR im Berichtsjahr ist die Voraussetzung, um in die Weltrangliste aufgenommen zu werden. Demzufolge ist der überwiegende Teil der weltweit operierenden Flurförderzeughersteller in dieser Liste nicht aufgeführt.
So gut wie alle Flurförderzeuglieferanten, die das Kriterium des Mindestumsatzes erfüllen, freuen sich darüber, in dieser Rangliste aufgeführt zu werden und nutzen sie häufig für ihre Marktbearbeitung. Es gibt aber Hersteller, auch große, die sich an der Rangliste nicht beteiligen wollen. Daher erhebt diese Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Die wichtigsten internationalen Verbände
• FEM = Federation Europeenne de la Manutention (Wirtschaftsraum Europa)
• ITA = Industrial Truck Association (Wirtschaftsraum USA, Kanada, Mexiko)
• ABIMAQ = Associa äo Brasileira da Indüstria de Mäquinas e Equipamentos (Wirtschaftsraum Brasilien)
• JIVA = Japanese Industrial Vehicle Association (Wirtschaftsraum Japan)
• CITA = China Industrial Truck Association (Wirtschaftsraum VR China)
• KOCEMA = Korean Construction Equipment Manufacturers Association (Wirtschaftsraum Südkorea)
Kommentare zu den Unternehmen:
Ausführliche Erläuterungen und Hintergründe der einzelnen Firmen können in der Originalausgabe des dhf nachgelesen werden.
Quelle: dhf 12/2008
www.dhf-magazine.de
Bild 3: Autor Wolfgang Degenhard