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Vor einem Jahr gingen die größten Modelle der verbrennungsmotorischen Linde-Staplerbaureihe 39x mit Tragfähigkeiten von 5 bis 8 Tonnen an den Start. Seit März 2009 sind nun auch die Treibgas-Versionen H50T bis H80T auf dem Markt.
Der Bediener erhält durch die im Bereich der Frontscheibe auf beiden Seiten um 10 Zentimeter verbreiterte Kabine zusätzlichen Raum. Dies verschafft ihm eine größere Bewegungsfreiheit und vor allem eine verbesserte Mastdurchsicht, die für größere Sicherheit insbesondere beim Ein- und Auslagern von Waren in Hubhöhen bis achteinhalb Metern sorgt. Der Sichtwinkel außen am Mast vorbei ist um das 3,5-fache erweitert.
Angetrieben werden die neuen 5 bis 8-Tonner durch BMF-Saugmotoren von Volkswagen. Der 6-Zylinder Reihenmotor verfügt über eine Motorleistung von 68 kW (bei 2.200 1/min), das maximale Drehmoment von 300 Nm wird konstant im Bereich zwischen 1150 und 2050 1/min erreicht. Serienmäßig ist in den Gabelstaplern ein geregelter Katalysator verbaut. Das elektronische Motormanagement sorgt laut Hersteller dafür, dass sich der Motor stets im optimalen Leistungsbereich befindet und möglichst Kraftstoff sparend fährt.
Für die Hebe- und Neigefunktionen des Hubmastes kommt eine von Linde selbst entwickelte Axialkolben-Verstellpumpe zum Einsatz. Sie vermag nach eigenen Angaben ein deutlich größeres Ölvolumen pro Umdrehung zu fördern und so für höhere Hub- und Senkgeschwindigkeiten des Hubmastes bei niedrigen Motordrehzahlen zu sorgen. Dadurch sollen die Stapler nicht nur weniger Kraftstoff verbrauchen, sondern auch der Geräuschpegel sinken und das Hydrauliköl langsamer verschleißen.
Um zusätzlich zur breiteren Kabine die Sicht weiter zu verbessern, verfügen die Treibgasstapler - wie ihre Pendants mit Dieselantrieb - über ein neues Hubmastkonzept. Dazu gehören zum einen die oben liegenden Neigezylinder, die mit guten Hebelverhältnissen hohe Resttragfähigkeiten gewährleisten sollen. Verschachtelte Hubmastprofile mit schmalen Profilblöcken und die sichtoptimierte Anbringung der Hubzylinder verbessern das Sichtfeld durch den Standardmast im Vergleich zur Vorgängerbaureihe um fast ein Fünftel, beim Triplexmast um 18 Prozent laut Linde. Als weitere Komponente des Hubmastkonzepts sorgt die patentierte Torsionsstütze zusammen mit dem Torsionsgitter für hohe Verwindungssteifheit.
Insbesondere bei Staplern mit höheren Tragfähigkeiten sind Anbaugeräte keine Seltenheit, sondern vielmehr die Regel. Um zum Beispiel für Mehrfachpalettenklammern, Rollenklammern oder Zinkenverstellgeräte eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit zu realisieren, hat man die dritte Zusatzhydraulik bei den aktuellen Treibgasstapler-Modellen als eigenständigen Kreislauf ausgeführt und die Literleistung der Zusatzhydraulik von 70 Litern auf 95 Liter erhöht. Eine vierte Zusatzhydraulik wird bei Bedarf über ein Magnetumschaltventil aktiviert.
Die Treibgasstapler verfügen über zwei Tanks mit einem Füllvolumen von 112 Litern, wobei der untere überwacht wird und über Funk mit der Füllstandsanzeige im Display korrespondiert.
www.linde-mh.de
Bilder: Linde