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stabau baut seine Marktpräsenz weiter aus und bietet ab sofort stationäre Handlingsgeräte an. Dank jahrzehntelanger Erfahrung in der Produktion von Anbaugeräten für Gabelstapler war es für das Unternehmen eigenen Angaben zufolge ein logischer ...
Die Umsätze von Januar bis September 2009 der teilnehmenden Flurförderzeughändler am Konjunkturtest des bbi sind im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2008 durchschnittlich um 25 % gesunken. Das ergab die Auswertung einer Sonderfrage zur Konjunkturentwicklung im ersten Dreivierteljahr bei der aktuellen bbi-Konjunkturuntersuchung. Es sei darauf hingewiesen, dass dieses Ergebnis aufgrund der Teilnehmerzahlen nicht als repräsentativ für die gesamte Branche gelten kann, sondern lediglich eine Tendenz widergibt. Die Spanne der Meldungen reicht von minus 40 % bis plus 5 %. Die Hälfte der Meldenden verzeichnete ein Minus von mehr als 30 %. Die andere Hälfte registrierte dagegen Umsatzrückgänge unter der 30 %-Marke.
Im dritten Quartal 2009 stellten fast drei Viertel der deutschen Flurförderzeughändler eine Verschlechterung Ihrer Umsatzsituation im Vergleich zum dritten Quartal 2008 fest. 10 % der teilnehmenden Unternehmen meldeten eine Zunahme der Umsätze, während die verbleibenden gut 15 % gleiche Umsatzzahlen wie im Vorjahresquartal erreichten.
In den einzelnen Flurförderzeugsparten bestätigt sich die beschriebene negative Umsatzentwicklung. So ging beispielsweise der Umsatz bei verbrennungsmotorischen Gabelstaplern mit einer Tragkraft von 2 bis 5 t für über drei Viertel der Branchenunternehmen zurück. Bei den gleichen Maschinen mit einer Tragkraft über 5 t waren es über 70 %. Kein teilnehmendes Unternehmen konnte in dieser Produktkategorie zulegen. Für immerhin ein Viertel der Teilnehmer blieben die Umsätze hier konstant.
Knapp über die Hälfte der teilnehmenden Flurförderzeughändler gab auch für batteriegetriebene Kontergewichtsstapler Umsatzrückgänge im dritten Quartal 2009 an. Bei Maschinen mit einer Tragkraft bis 3 t allerdings registrierten 10 % der Unternehmen Umsatzsteigerungen, während für Geräte mit einer Tragkraft über 3 t keine positive Meldung eingegangen war.
Freundlichere Umsatzentwicklungen werden in den Sparten „Teile, Reparaturen, Gebrauchtmaschinen und Vermietung' verzeichnet. Fast ein Drittel der Unternehmen gaben an, bei Ersatzteilen und Reparaturen sowie bei Gebrauchtmaschinen Umsatzzunahmen erzielt zu haben. Fast ein Viertel der Teilnehmer erzielte dieses Ergebnis auch in der Vermietung.
Die Sparte „Teleskopmaschinen' schließlich ist eine der wenigen, in denen keine negative Umsatzsituation im dritten Quartal 2009 vorherrschte, sondern mehrheitlich gleiche Umsätze wie im dritten Quartal 2008 erzielt wurden.
Ausblick 4. Quartal
In der Prognose für das vierte Quartal 2009 sehen knapp 60 % der Flurförderzeughändler eine Abnahme der Umsätze im Vergleich zum vierten Quartal 2008. Ein knappes Drittel erwartet hier stagnierende Umsätze und 10 % der Branchenunternehmen rechnen mit einer Zunahme der Umsätze. Für die einzelnen Produktkategorien erwarten die Unternehmen stagnierende Umsätze gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Auffällige Ergebnisse liegen bei verbrennungsmotorischen Staplern mit einer Tragkraft zwischen 2 und 5 t und bei batteriegetriebenen Kontergewichtsstaplern mit einer Tragkraft von bis zu 3 t vor. Hier gaben ein Viertel bzw. ein Fünftel der Meldenden an, mit steigenden Umsätzen zu rechnen. In den Produktgruppen batteriegetriebene Schubmaststapler, Teleskopen und Geländestapler erwarten die Flurförderzeughändler dagegen keine Umsatzsteigerung, sondern Stagnation oder Rückgang.
Quelle: Bundesverband der Baumaschinen-, Baugeräte- und Industriemaschinen-Firmen e.V. (bbi)