Mit der KM Weighmatic von Tesmatic hat Wiegespezialist Kilomatic eine Gabelstaplerwaage im Programm, die über einige herausragende Details verfügt.
Mit einer Genauigkeit von plus/minus 0,2 % bis plus/minus 0,5 % der Tragkraft des Gabelstaplers ...
Mit neuer Identität in die Zukunft: Seit dem 1. Januar 2025 firmiert die Schulte-Henke GmbH offiziell unter stabau GmbH. Damit übernimmt das Unternehmen den Namen seiner bereits etablierten Marke für Anbaugeräte, stationäre Anlagen und ...
Clark Europe hat die Partnerschaft mit Mecano Valmar bekannt gegeben, dem neuen autorisierten Händler für Clark Flurförderzeuge in Rumänien. Die Zusammenarbeit von Clark und Mecano Valmar markiert den Angaben zufolge einen wichtigen Meilenstein ...
Mit der Softwarelösung „MATIC:move“ von Linde Material Handling (MH) können Unternehmen ihre Intralogistik ab sofort noch schneller und kostengünstiger automatisieren, denn Implementierung und Steuerung der FTS werden deutlich vereinfacht. Zum ...
BAOLI bringt einen neuen Hubwagen KBP 14-20 mit Li-Ion-Batterien auf den Markt, der den Materialtransport auf kurzen Distanzen einfach und effizient gestaltet. Mit einem kompakten Chassis und einer Tragfähigkeit von 1.400 bis 2.000 kg wurde das ...
Ein smarter Lagerhelfer, der unkompliziert zu handhaben ist und mit dem man auch bei beschränkten Platzverhältnissen schnell, sicher und effizient Waren bewegen kann – das wünschen sich viele Unternehmen für ihr Lager. Mit dem neuen ...
Die aktuelle Nachhaltigkeitsbewertung der weltweit anerkannten Ratingagentur EcoVadis stellt Fronius erneut ein gutes Zeugnis aus: Das oberösterreichische Familienunternehmen konnte sich zum zweiten Mal in Folge die Goldmedaille sichern.
Zuerst ...
+++JUNGHEINRICH+++ Geschäftsbericht 2009/Einschätzung 2010. Nach Vorlage vorläufiger Geschäftszahlen verringerte sich der Auftragseingang, der alle Geschäftsfelder umfasst, laut Unternehmensangaben im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 23 Prozent auf 1.654 Millionen Euro (Vorjahr: 2.145 Millionen Euro). Der Konzernumsatz 2009 lag mit 1.677 Millionen Euro um rund 22 Prozent unter dem Vorjahreswert (2.145 Millionen Euro). Die operative Gewinnschwelle sei im Herbst 2009 nach acht Monaten wieder erreicht worden. So konnte für das Gesamtjahr operativ ein leicht positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 8 Millionen Euro erwirtschaftet werden. Unter Einbeziehung der Einmalaufwendungen in Höhe von 80 Millionen Euro sank das EBIT allerdings auf minus 72 Millionen Euro (Vorjahr: plus 122 Millionen Euro). Eine Dividende für die Aktionäre mit Stammaktien ist aus diesem Grund im laufenden Jahr nicht vorgesehen, für die Vorzugsaktien sollen 0,12 € je Aktie gezahlt werden.
Auf den weltweiten Markteinbruch in der Flurförderzeugbranche von 37 Prozent im Jahr 2009, nach Jungheinrich-Angaben im Kernmarkt Europa sogar von 46 Prozent, hat man mit umfassenden Anpassungs- und Restrukturierungsmaßnahmen reagiert. Dadurch konnte das Unternehmen im Herbst 2009 den operativen Turnaround schaffen, sagte Hans-Georg Frey, Vorsitzender des Vorstandes der Jungheinrich AG. Der Konzern rechnet weiterhin nur mit einer langsamen Konjunkturerholung der Weltwirtschaft und mit einer merklichen branchenspezifischen Belebung nicht vor der zweiten Jahreshälfte 2010.
03/2010