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Combilift ist bei den UK Materials Handling Association Awards in Birmingham in gleich zwei Kategorien ausgezeichnet worden: „Ergonomische Innovation des Jahres“ und „Hersteller-Produktinnovation des Jahres“. Mit den Prämierungen konnte sich der ...
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stabau baut seine Marktpräsenz weiter aus und bietet ab sofort stationäre Handlingsgeräte an. Dank jahrzehntelanger Erfahrung in der Produktion von Anbaugeräten für Gabelstapler war es für das Unternehmen eigenen Angaben zufolge ein logischer ...
Keine oder nur eine sehr eingeschränkte Sicht hinter ein Flurförderzeug beim Rückwärtsfahren führt in Betrieben immer wieder zu schweren Unfällen mit Personen- und Sachschäden. Arbeitsausfälle und hohe Kosten sind oft die Folgen.
Auffahrunfälle und Quetschungen beim Schwenken von Staplern könnten künftig weitgehend der Vergangenheit angehören. Für Bereiche, die beispielsweise vom Fahrer eines Gerätes nicht oder kaum eingesehen werden können, haben die Münchner Sicherheitsspezialisten von tbm hier eine innovative und flexible Lösung zur Überwachung gefunden.
Bei der weiterentwickelten Rückraumwarneinrichtung RRW-107 s4 ermöglichen die Sensoren nach Herstellerangaben nicht nur ein sicheres Rückwärtsfahren, sondern schützen auch vor Kollisionen an den Seiten und an Fußgängerüberwegen. Der neue Typ der Sicherheitseinrichtung soll die Gefahren beim Ausscheren des Fahrzeugs in verschiedene Richtungen erheblich verringern. Arbeitskräfte, die sich hinter oder neben dem Flurförderzeug befinden, könnten nicht mehr so leicht zwischen Fahrzeug und Gebäudekörper geraten.
Zwei Einheiten mit sechs integrierten Ultraschallsensoren überwachen dreidimensional den Rückraum eines Staplers bis ca. 20 cm über dem Boden. Sobald ein Gegenstand im bis zu 9 m langen Überwachungsbereich erkannt wird, warnt ein optisches und akustisches Signal den Fahrer vor einer drohenden Kollision. Je nach Bedarf reduziert das System dann die Fahrgeschwindigkeit oder blockiert das Flurförderzeug sogar komplett. Der nur schlecht bzw. teilweise überhaupt nicht einsehbare Flankenbereich ist laut tbm auch bei einem Lenkeinschlag von 15 bis 30 Grad durch die innovative Warneinrichtung optimal geschützt.
Jederzeit flexibel einsetzbar ist die neue Schutzeinrichtung im In- und Outdoorbereich bei Temperaturen von plus 60 bis minus 25 Grad Celsius. Regen und Staub lösen keinen Alarm aus, denn wie der Hersteller mitteilt, erfüllen alle relevanten Komponenten die Schutzart IP67 für Wasser und Schmutz. Die Rückraumwarneinrichtung RRW-107 s4 ist für alle gängigen Flurförderzeuge mit Elektro-, Diesel- und Treibgasantrieb geeignet. Zusätzliche Sensorcluster sorgen durch seitliche Überwachung bei Kurvenfahrten sowie durch eine Kameraeinrichtung für noch mehr Sicherheit.
Laut Hersteller gehört die tbm-Rückraumwarneinrichtung zu den gelisteten und prämienfähigen Produkten, die von der Berufsgenossenschaft Steine und Erden empfohlen und bezuschusst werden. Prävention lohnt sich also – in vielen Situationen und bei jeder Staplerfahrt.
www.tbm.biz
Bilder: tbm hightech control