Mit der KM Weighmatic von Tesmatic hat Wiegespezialist Kilomatic eine Gabelstaplerwaage im Programm, die über einige herausragende Details verfügt.
Mit einer Genauigkeit von plus/minus 0,2 % bis plus/minus 0,5 % der Tragkraft des Gabelstaplers ...
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Mit der Softwarelösung „MATIC:move“ von Linde Material Handling (MH) können Unternehmen ihre Intralogistik ab sofort noch schneller und kostengünstiger automatisieren, denn Implementierung und Steuerung der FTS werden deutlich vereinfacht. Zum ...
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Ein smarter Lagerhelfer, der unkompliziert zu handhaben ist und mit dem man auch bei beschränkten Platzverhältnissen schnell, sicher und effizient Waren bewegen kann – das wünschen sich viele Unternehmen für ihr Lager. Mit dem neuen ...
Die aktuelle Nachhaltigkeitsbewertung der weltweit anerkannten Ratingagentur EcoVadis stellt Fronius erneut ein gutes Zeugnis aus: Das oberösterreichische Familienunternehmen konnte sich zum zweiten Mal in Folge die Goldmedaille sichern.
Zuerst ...
Mit der neuen Diesel- und Treibgasstapler-Serie C40-55 und Tragfähigkeiten von 4 - 5,5 Tonnen lanciert Clark einen auf Leistung, Effizienz und Robustheit getrimmten Gabelstapler und komplettiert damit seine Gen2-Baureihe. Anfang 2011 kommen die Geräte laut Hersteller auf den Markt und sollen in der Lagerhaltung, beim Be- und Entladen von Lkw, in Produktion und Recycling etc. ihre Stärke beweisen.
Wie mitgeteit wird, ist der C40-55 unter den Prämissen Zuverlässigkeit, Komfort, Leistung und Energieeffizienz entwickelt worden, wobei Anwender die Ausstattung variabel bestücken können. Das Clark-Motto „Built to last“ bedeutet beim C40-55 nach Herstellerangaben mehr als nur Solidität und Langlebigkeit bei minimalem Wartungsaufwand.
Typisch Clark: Dünner Stahl oder Kunststoffteile sind im C40-55 nach eigenen Angaben nicht verbaut. Das robuste Fahrgestell aus dickem Stahl soll für Schutz der wichtigen Bauteile sorgen und den Instandsetzungsaufwand reduzieren. Die nassen Lamellenbremsen benötigen laut Hersteller keine Wartung; Investitionssicherheit will man auch durch ein Kühlsystem bieten, das den Motor vor Überhitzung schützen soll. Optimiert präsentiert sich die Luftansaugung. Die Luft wird da angesaugt, wo sie am saubersten ist: oben, im linken Holm des Fahrerschutzdaches. Mit der hochgezogenen Luftansaugung in Verbindung mit dem Hochleistungsluftfilter sollen längere Filterintervalle erreicht werden sowie eine höhere Lebensdauer des Motors. Wenn dann doch einmal Wartungsarbeiten anfallen, ist der Zugang zum Motorraum nach wenigen Handgriffen gegeben.
Dass Effizienz und Effektivität auch auf Handling und Komfort des Staplers zurückgehen, ist gesichertes Erfahrungswissen. Daher hat man für den C40-55 einen durchdachten, praktischen Arbeitsplatz ohne störende Elemente entworfen. Der Stapler-Fahrer soll sich ohne zu ermüden auf das Wesentliche konzentrieren können. Der Stapler vereint zunächst Geräumigkeit mit dem problemlosen Zugriff auf die Bedienelemente. Alle Hydraulikhebel sind bequem in Reichweite des Fahrers auf der Haube montiert. Einfaches Handling durch ergonomisches Design soll weiterhin die Lenksäule mit Neigungsverstellung gewährleisten. Sie ermöglicht wie bei allen Geräten der Gen2-Baureihe das individuelle Einstellen der Lenksäule.
Die Entkopplung von Motor/Getriebe und Antriebsachse reduziert Geräuschpegel und Vibrationen des neuen C40-55 auf ein Minimum. Weitere Parallelen zum Automobil-Bau stellen die Anordnung der Pedale und der Handbremse sowie das digitale Display (TFT) dar. Es informiert über die wichtigsten Betriebszustände des Staplers wie Zeit, Fahrtrichtungsanzeige etc. Beinfreiheit im Innenraum und verschiedene Ablageflächen runden den Fahrerplatz ab. Die Kabinen sind ab Werk verfügbar und optional auch mit Klimaanlage erhältlich.
Geordert werden kann der C40-55 je nach Einsatzbedingungen mit Diesel- oder Treibgasantrieb. Herzstück der Diesel-Variante ist ein Kubota V3800T Motor (92 PS / 2400 Umdrehungen pro Minute), dessen Performance sich laut Clark am oberen Ende seiner Leistungsklasse bewegt. Fahr- und Hubgeschwindigkeit sollen ebenso wie bei der Treibgas-Variante überzeugen. Hier sorgt der GM V6 (4,3 Liter Hubraum) für Leistungsstärke. Beide Motor-Varianten bauen auf ein bewährtes, manuelles Zwei-Gang-Getriebe.
Die Kunden- und aufgabenspezifische Ausstattung fängt bei den Masten an. Zur Auswahl stehen Standard-, Hi-Lo- und Triplexmasten bis 7 Meter Hubhöhe. Optional sind Superelastic-Reifen verfügbar. Werkseitig bringt der C40-55 schon alle markanten Merkmale eines Clark-Staplers mit. Standard ist eine Hubgerüst-Dämpfung beim Heben und Senken, was den Geräuschpegel senkt und die Ware schützen soll.
Wie Clark verspricht, soll es durch die solide Fahrwerkskonstruktion selbst bei starker Belastung zu keinerlei Verformung kommen. Durch eine kompakte Bauweise und gute Gewichtsverteilung hat man dem Fahrzeug Stabilität und Sicherheit auch bei Kurvenfahrten gegeben. Durch die robuste Konstruktion soll auch die Lenkachse starker Beanspruchung standhalten.
Die niedrig ausgeführte Stirnwand ermöglicht eine gute Sicht auf die zu transportierende Ware und die Gabelzinken, ebenfalls die neue Anordnung der Hydraulikschläuche bei allen Hubmastvarianten. Auch beim Auf- und Abstieg ist an Sicherheit gedacht: Die niedrigen, einsehbaren Trittstufen mit robustem Lochblech sind rutschfest ausgeführt.
www.clarkmheu.com
Bilder: Clark