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+++GRAMMER AG+++ Geschäftsbericht 2010/Prognose 2011. Im Geschäftsjahr 2010 steigerte der Hersteller von Sitzsystemen für Stapler und Automobil-Interieur seinen Konzernumsatz um 28,0 % auf 929,7 Mio. EUR (Vj. 727,4) und erreichte damit nach eigenen Angaben nahezu das Niveau vor der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise. Sowohl der Unternehmensbereich Seating Systems mit einem Umsatzplus von 38,4 % als auch der Bereich Automotive mit einem Umsatzanstieg von 23,1 % trugen dabei gleichermaßen zum deutlich verbesserten Umsatz bei, wie auf der Bilanzpressekonferenz Ende März mitgeteilt wurde.
Im Gegensatz zur parallel guten Entwicklung in beiden Unternehmensbereichen hätten sich die regionalen Märkte innerhalb des Grammer-Konzerns unterschiedlich entwickelt. Während der Umsatz in Europa aufgrund des noch schwachen ersten Quartals im Bereich Seating Systems nur moderat um 14,6 % anstieg, konnte in der Region Ferner Osten/Rest aufgrund der hohen Wirtschaftsdynamik in Asien ein Umsatzanstieg um 54,9 % erzielt werden. Durch die schnelle Erholung der Märkte in den USA und der steigenden Nachfrage nach Nutzfahrzeugen in Südamerika entwickelte sich die Region Übersee mit einem Umsatzplus von 65,1 % sogar noch dynamischer.
Der Bereich Seating Systems trug im Jahr 2010 mit einem Umsatz von 341,9 Mio. EUR (Vj. 247,1) wieder deutlich zum Wachstum des Konzerns bei. Dies entspricht einem Plus von 38,4 % gegenüber dem Vorjahr.
Am 31. Dezember 2010 beschäftigte der GRAMMER Konzern weltweit 7.955 Mitarbeiter – 731 mehr als am Vorjahresstichtag. Im Bereich Automotive waren 5.034 Mitarbeiter beschäftigt und im Bereich Seating Systems 2.744 Mitarbeiter. Aufgrund der guten Auftragsentwicklung und für Produktneuanläufe wurden überwiegend Produktionsmitarbeiter in Niedriglohnländern eingestellt.
Ausblick 2011
Für die erste Jahreshälfte 2011 erwartet Grammer eine stabile Entwicklung der Auftragslage auf einem, gegenüber den Vorquartalen, unverändert hohen Niveau.
Die Ertragslage werde allerdings von den Entwicklungen der Rohstoffmärkte und der Wechselkurse beeinflusst werden, die sich insbesondere im zweiten Halbjahr auf die Profitabilität des Unternehmens auswirken könnten.
Insgesamt erwartet GRAMMER für das Geschäftsjahr 2011 eine moderate Umsatzsteigerung sowie eine weitere Verbesserung des operativen Ergebnisses.
Die Auswirkungen der Erdbebenkatastrophe in Japan auf die Entwicklung der Weltwirtschaft könne man derzeit noch nicht abschätzen. Mögliche weltweite Engpässe bei der Teileversorgung aus Japan könnten Kunden zu Produktionsanpassungen zwingen und würden somit auch auf Seiten der Zulieferer Auftragsstornierungen nach sich ziehen.
04/2011