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stabau baut seine Marktpräsenz weiter aus und bietet ab sofort stationäre Handlingsgeräte an. Dank jahrzehntelanger Erfahrung in der Produktion von Anbaugeräten für Gabelstapler war es für das Unternehmen eigenen Angaben zufolge ein logischer ...
Anhängekupplung
Über Anhängekupplungen (DIN 15170) lassen sich Anhänger sicher an schleppende Flurförderzeuge oder andere Anhänger ankuppeln, ohne sich unbeabsichtigt lösen zu können. Es werden selbsttätige und nicht selbsttätige sowie ein- und mehrstufige Anhängekupplungen angeboten.
Anhängekupplungen haben folgende Anforderungen zu erfüllen:
O Sie müssen zu den Deichseln für Anhänger nach DIN 8454 passen.
O Sie müssen den sicherheitstechnischen Anforderungen im Sinne des Gerätesicherheitsgesetzes entsprechen. Im Einzelnen heißt das, dass die Kupplungsbolzen gegen unbeabsichtigtes Herausfallen gesichert sein müssen. Splinte oder andere Einrichtungen, die zum Sichern bleibend verformt werden, sind nicht zulässig. Ferner muss der Abstand des Kupplungsbolzens von den benachbarten Kupplungsteilen (Quetschstellen) mindestens 25 Millimeter entfernt sein.
O Anhängekupplungen müssen austauschbar sein. Diese Anforderungen gehen aus der Norm DIN 15170 vom März 1987 hervor. Demnach gibt es vier Formen von Anhängekupplungen für Flurförderzeuge:
i Form A ist eine einstufige, nicht selbsttätige Anhängekupplung. Sie ist vor allem für Schlepper und Anhänger geeignet. Die Höhe des Mauls, in das die Deichsel eingeführt wird, soll bei Schleppern 80 und bei Anhängern 40 Millimeter betragen. Der Schwenkbereich beträgt zweimal 105 Grad oder insgesamt 210 Grad.
i Bei Form B handelt es sich um eine mehrstufige, nicht selbsttätige Anhängekupplung. Sie ist gedacht für Schlepper, wenn Anhänger mit verschieden hohen Deichseln gezogen werden. Die Kupplung kann zwei-, drei- oder vierstufig sein. Die Maulhöhe beträgt für jede Stufe 80 Millimeter. Der Schwenkbereich liegt bei zweimal 105 Grad beziehungsweise insgesamt bei 210 Grad.
i Form C ist eine einstufige, selbsttätige Anhängekupplung, die sich sowohl für Schlepper als auch für Anhänger eignet. Die Maulhöhe beträgt 40 bis 80 Millimeter. Der Schwenkbereich beträgt wie bei den Formen A und B zweimal 105 Grad beziehungsweise insgesamt 210 Grad.
i Form D ist ins Gegengewicht eingebaut. Sie ist einstufig. Obwohl bisher nicht genormt, ist sie bei Gabelstaplern fast immer eingebaut worden. Die Maulhöhe beträgt 40 bis 80 Millimeter. Bedingt durch die Konstruktion des Gegengewichts erlaubt diese Anhängekupplung nur einen kleinen Schwenkbereich, nämlich zweimal 65 Grad oder insgesamt 130 Grad. Sie soll deshalb nur zum Rangieren und zum kurzfristigen Einsatz verwendet werden.
O Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass beim Einsatz von Flurförderzeugen mit Anhängern auf öffentlichen Straßen eine bauartgenehmigte Anhängekupplung nach StVO erforderlich ist.
Anbaugerät
Ein Anbaugerät ist eine auswechselbare Ausrüstung eines Flurförderzeugs, das die ursprüngliche Funktion erweitert oder ändert.
Nachfolgend werden typische Anbaugeräte genannt und kurz beschrieben. Durch Neukonstruktio-nen können sich laufend Ergänzungen ergeben.
O Abschieber, zum Abstreifen der Last vom Lastträger, vorzugsweise von der Gabel oder Plattform
O Arbeitsbühne, Plattform mit Geländer zum Ausführen von Arbeiten in großer Höhe
O Ballenklammer, zum Aufnehmen von Ballen, Kisten, Maschinenteilen und anderem Stückgut
O Behälterentleerer für Fallbodenbehälter
O Chargiergerät zum Einbringen von Zuschlagstoffen in Schmelzöfen
O Dorn (Tragdorn), einzelner oder mehrteiliger Arm zum Aufnehmen hohler Gegenstände, zum Beispiel kurzer Rohre, Coils, Teppichrollen oder Drahtbunde
O Drehgabelklammer
O Drehgerät, zum Drehen des Lastträgers mit begrenztem oder unbegrenztem Drehbereich
O Fassklammer, zum Aufnehmen von Fässern
O Gabel, aus zwei oder mehr Gabelzinken bestehender Lastträger, vorzugsweise zum Aufneh-men von Paletten
O Gabelverlängerung, Gabelschuhe zum Verlängern der wirksamen Traglänge der Gabeln
O Großflächenklammer
O Holzgreifer
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Laden mit I- beziehungsweise Ia-Kennlinie
Während der gesamten Ladezeit wird der Strom konstant gehalten und am Schluss des Ladens von Hand (I-Kennlinie) oder automatisch (Ia-Kennlinie) abgeschaltet. Da die Stromstärken die für das Laden in der Gasphase festgelegten Werte nicht übersteigen dürfen, erfordert dieses Verfahren zur Vollladung längere Ladezeiten. Es wird bei Inbe-triebsetzungsladungen angewendet.
Laden mit W- beziehungsweise
Wa-Kennlinie
Durch die beim Laden ansteigende Batteriespannung fällt der Ladestrom bis auf einen Beharrungswert ab, der zum Ende des Ladens erreicht wird. Das Abschalten erfolgt von Hand (W-Kennlinie) oder automatisch (Wa-Kennlinie). Anwendung bei der Einzelladung von Fahrzeugbatterien aller Art. Ladezeit neun bis 14 Stunden.
Laden mit WoW- beziehungsweise
WoWa-Kennlinie
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MAK-Wert
Abgasschadstoff
Die maximale Arbeitsplatzkonzentration an Schadstoffen, die auch für verbrennungsmotorische Flurförderzeuge gilt, ist in der MAK-Werte-Liste festgelegt. > Abgasreiniger, > MAK-Wert
. Abgasreiniger
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Gabel
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# Sie müssen zu den Deichseln für Anhänger nach DIN 8454 passen.
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NNeu
#61473; Neu
Test
Test
bgasschadstoff
Die maximale Arbeitsplatzkonzentration an Schadstoffen, die auch für verbrennungsmotorische Flurförderzeuge gilt, ist in der MAK-Werte-Liste festgelegt. Abgasreiniger, MAK-Wert
Kostenermittlung
Kostenermittlung
Ballenklammer
Ein Anbaugerät, das aus einem Klammerkörper und Klammerarmen besteht. Die Klammerarme lassen sich vom Fahrersitz aus hydraulisch öffnen und schließen. Sie können mit Metallstegen verse-hen sein, die sich in das Material eindrücken und
Bewegungen und Fahrten nie ausschließen lassen. Für die Erstellung der Bilanz sind zu bestimmen:
O die Fahrstrecke in Meter mit dem Fahrzeuggesamtgewicht (Last- und Fahrzeuggewicht),
O die Hubhöhe in Millimeter mit dem zu erwartenden Lastgewicht und
O die Steighöhe in Millimeter mit dem Fahrzeuggesamtgewicht.