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Als Einmannbetrieb im Jahr 2005 gegründet, vertreibt Wardow, Onlinehändler für hochwertige Taschen und Accessoires im Premiumsegment, heute europaweit etwa 20.000 Artikel von über 140 verschiedenen Marken. Der 12sprachige Webshop verzeichnet ...
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stabau baut seine Marktpräsenz weiter aus und bietet ab sofort stationäre Handlingsgeräte an. Dank jahrzehntelanger Erfahrung in der Produktion von Anbaugeräten für Gabelstapler war es für das Unternehmen eigenen Angaben zufolge ein logischer ...
Das Produktionsvolumen der deutschen Intralogistikhersteller wuchs 2017 auf 21,3 Milliarden Euro und liegt damit 2 Prozent über dem Vorjahreswert. Für das laufende Jahr 2018 erwartet der VDMA Fachverband Fördertechnik und Intralogistik ein durchschnittliches Wachstum von 3 Prozent und eine Steigerung auf 21,9 Milliarden Euro. „Die konjunkturelle Lage für die Anbieter ist insgesamt gut und die Auftragsbücher sind voll. Wir liegen erstmals seit 2007 wieder auf Vorkrisenniveau“, sagt Dr. Klaus-Dieter Rosenbach, Vorstandsvorsitzender des VDMA Fachverbands Fördertechnik und Intralogistik.
Die Entwicklung in den einzelnen Produktsegmenten hat sich auch 2017 unterschiedlich entwickelt. Hersteller von Flurförder- und Serienhebezeugen verzeichneten laut VDMA zweistellige Wachstumsraten. Rückläufige Tendenzen gab es hingegen bei den Herstellern von Stetigförderern im Schüttgutbereich sowie in einzelnen Produktbereichen im Kransegment.
Die positive wirtschaftliche Entwicklung zeigt sich auch in den Beschäftigtenzahlen. Erneut wuchs die Zahl auf geschätzt 123.500 Mitarbeiter in den deutschen Intralogistikunternehmen.
Wieder stark im Export
Nachdem sich 2016 der Export rückläufig entwickelte, konnten die Hersteller 2017 den Angaben zufolge wieder ein deutliches Wachstum verzeichnen. Insgesamt plus 8 Prozent und ein Exportvolumen von 14,8 Milliarden Euro standen zum Jahresabschluss 2017 für die Hersteller in den Büchern. Dabei waren die USA mit 1,3 Milliarden Euro erneut wichtigster Abnehmer von deutschen Intralogistiklösungen, gefolgt von Frankreich (1 Milliarde Euro) und den Niederlanden (702 Millionen Euro). „2017 stabilisierten sich viele Märkte weltweit, was sich positiv auf das Investitionsverhalten auswirkte. Ob sich diese Entwicklung 2018 vorsetzen wird, bleibt offen. So bergen beispielsweise die jüngsten Entscheidungen der Regierung in unserem wichtigsten Exportmarkt USA ein enormes Risiko“, erläutert Dr. Rosenbach.
www.vdma.org
Grafiken: VDMA